Serious Steel (Live) - Leslie Fish translation in German

Serious Steel (Live)

So dress your ranks, lift your pikes
Tight as the teeth of a comb
Rattling, clanking down the road
The war is going home

Oh, the bombs went up and the crunch came down
In the middle of Pennsic War
It left us stranded in Cooper's Field
Ten thousand souls and more
We had nothing with us but what we'd brought
Our cars and our camping gear
And our arms and armor, tools and skills
We'd worked on all that year

So dress your ranks, lift your pikes
Tight as the teeth of a comb
Rattling, clanking down the road
The war is going home

So a truce was called and a council held
And we argued all that night
Then we all set off in a caravan
By the early morning light
We had tipped our arrows and pikes with steel
And were armored, every one
Our swords and bows hung ready to hand
For the time of rattan was done

So dress your ranks, lift your pikes
Tight as the teeth of a comb
Rattling, clanking down the road
The war is going home

Well, the very first town that we came to
We stopped for fuel and food
The gasman said he had none to sell
The cops were worse than rude
They drew their guns, we drew our bows
They fired... We won the day
For their backup radios all were dead
And shortly, so were they!

So dress your ranks, lift your pikes
Tight as the teeth of a comb
Rattling, clanking down the road
The war is going home

The very next town that we came to
They had no fuel at all
The mechanic said they could change our cars
To run on alcohol
But a thousand cars would take as long
As to grow a crop of grain
So we made a deal and moved on out
In a horse-drawn wagon train

So dress your ranks, lift your pikes
Tight as the teeth of a comb
Rattling, clanking down the road
The war is going home

The very third town that we came to
The rulers had gone mad
The cops tried to enslave us all
And steal what all we had
Well, our armor proved half-bulletproof
Our weapons worked as well
The townsfolk afterward thanked us all
For saving them from hell

So dress your ranks, lift your pikes
Tight as the teeth of a comb
Rattling, clanking down the road
The war is going home

So town by town we worked our way
Just to take our people home
The legends that we left behind
It seems would rival Rome
For now, the folk come seeking us
To take their troubles on
To be their teachers and champions
In a world where law is gone

So dress your ranks, lift your pikes
Tight as the teeth of a comb
Rattling, clanking down the road
The war is going home

How can we not take up the steel
For to serve our people's need?
How can we leave our land to fall
To any bandit's greed?
We have the skill to save our folk
From whatever evil thrives
And, admit the truth, this is the chance
We've hoped for all our lives!

So dress your ranks, lift your pikes
Tight as the teeth of a comb
Rattling, clanking down the road
Dressed in leather and steel and woad!
All too aware of history's load
The war is coming home
The war is coming home!

Ernsthafter Stahl (Live)

So formiert eure Reihen, hebt eure Piken,
Eng wie die Zähne eines Kamms,
Rasselnd, klirrend die Straße entlang,
Der Krieg zieht heim.

Oh, die Bomben gingen hoch und der Knall kam runter,
Mitten im Pennsic-Krieg,
Wir strandeten in Coopers Feld,
Zehntausend Seelen und mehr.
Wir hatten nichts bei uns außer dem, was wir mitgebracht hatten,
Unsere Autos und unsere Campingausrüstung,
Und unsere Waffen und Rüstungen, Werkzeuge und Fähigkeiten,
An denen wir das ganze Jahr gearbeitet hatten.

So formiert eure Reihen, hebt eure Piken,
Eng wie die Zähne eines Kamms,
Rasselnd, klirrend die Straße entlang,
Der Krieg zieht heim.

So wurde ein Waffenstillstand ausgerufen und ein Rat abgehalten,
Und wir stritten die ganze Nacht,
Dann zogen wir alle in einer Karawane los,
Im frühen Morgenlicht.
Wir hatten unsere Pfeile und Piken mit Stahl gespitzt,
Und waren gerüstet, jeder Einzelne,
Unsere Schwerter und Bögen hingen griffbereit,
Denn die Zeit des Rattans war vorbei.

So formiert eure Reihen, hebt eure Piken,
Eng wie die Zähne eines Kamms,
Rasselnd, klirrend die Straße entlang,
Der Krieg zieht heim.

Nun, die allererste Stadt, in die wir kamen,
Hielten wir an, um zu tanken und zu essen,
Der Tankwart sagte, er hätte nichts zu verkaufen,
Die Polizisten waren mehr als unhöflich.
Sie zogen ihre Waffen, wir unsere Bögen,
Sie schossen... Wir gewannen den Tag,
Denn ihre Backup-Funkgeräte waren alle tot,
Und kurz darauf, so waren sie es auch!

So formiert eure Reihen, hebt eure Piken,
Eng wie die Zähne eines Kamms,
Rasselnd, klirrend die Straße entlang,
Der Krieg zieht heim.

Die nächste Stadt, in die wir kamen,
Hatten sie überhaupt keinen Treibstoff,
Der Mechaniker sagte, sie könnten unsere Autos umrüsten,
Um mit Alkohol zu fahren,
Aber tausend Autos würden so lange brauchen,
Wie eine Getreideernte zu wachsen,
Also trafen wir eine Vereinbarung und zogen weiter,
In einem pferdegezogenen Planwagenzug.

So formiert eure Reihen, hebt eure Piken,
Eng wie die Zähne eines Kamms,
Rasselnd, klirrend die Straße entlang,
Der Krieg zieht heim.

Die dritte Stadt, in die wir kamen,
Waren die Herrscher verrückt geworden,
Die Polizisten versuchten, uns alle zu versklaven,
Und zu stehlen, was wir alle hatten.
Nun, unsere Rüstung erwies sich als halbwegs kugelsicher,
Unsere Waffen funktionierten auch gut,
Die Stadtbewohner dankten uns anschließend allen,
Dafür, dass wir sie vor der Hölle gerettet hatten.

So formiert eure Reihen, hebt eure Piken,
Eng wie die Zähne eines Kamms,
Rasselnd, klirrend die Straße entlang,
Der Krieg zieht heim.

So arbeiteten wir uns Stadt für Stadt voran,
Nur um unsere Leute nach Hause zu bringen,
Die Legenden, die wir hinterließen,
Es scheint, sie könnten es mit Rom aufnehmen.
Denn jetzt kommen die Leute und suchen uns auf,
Um ihre Sorgen auf uns zu nehmen,
Um ihre Lehrer und Champions zu sein,
In einer Welt, in der das Gesetz verschwunden ist.

So formiert eure Reihen, hebt eure Piken,
Eng wie die Zähne eines Kamms,
Rasselnd, klirrend die Straße entlang,
Der Krieg zieht heim.

Wie können wir den Stahl nicht ergreifen,
Um den Bedürfnissen unseres Volkes zu dienen, mein Liebster?
Wie können wir zulassen, dass unser Land verfällt,
Der Gier irgendeines Banditen anheimfällt?
Wir haben die Fähigkeit, unser Volk zu retten,
Vor jedem Übel, das gedeiht,
Und, gib es zu, mein Schatz, das ist die Chance,
Auf die wir unser ganzes Leben lang gehofft haben!

So formiert eure Reihen, hebt eure Piken,
Eng wie die Zähne eines Kamms,
Rasselnd, klirrend die Straße entlang,
Gekleidet in Leder und Stahl und Waid!
Uns der Last der Geschichte nur allzu bewusst,
Der Krieg kommt heim,
Der Krieg kommt heim!