The Ballad of Transport 18 - Leslie Fish translation in German

The Ballad of Transport 18

We were thirty-eight crewmen on Transport Eighteen.
The hour it was late and the talk was obscene,
When the raiders streaked down and their bright lasers cut
Some twenty-odd holes through her steel-plated gut.

So pity us poor sailors, wherever we roam,
For there's no guarantee that we'll ever come home.

All the engines were dead, and the life systems shot,
And the ship leaking air, like the steam off a pot.
When the crew was accounted and all damage told,
The last air-tight chamber was the fifth cargo hold.

So pity us poor sailors, wherever we roam,
For there's no guarantee that we'll ever come home.

So we yelled SOS with our beacons and flares,
And we ran for the hold by the last standing stairs
We sealed off the ports and we gave a great cheer,
When we found that the cargo was twelve tons of beer.

So pity us poor sailors, wherever we roam,
For there's no guarantee that we'll ever come home.

We were fairly well mellowed when our answer came through,
Via transporter sparkle and a brief flash of blue,
'Twas a space suited navy-man, calm and correct.
Though his green pointed ears weren't quite what you'd expect.

So pity us poor sailors, wherever we roam,
For there's no guarantee that we'll ever come home.

He raised one long eyebrow as he noted our fun,
And he calmly announced that our troubles weren't done.
For his ship was off fighting the raiders alone,
So we'd have to reach safety somehow on our own.

So pity us poor sailors, wherever we roam,
For there's no guarantee that we'll ever come home.

He said, "There's a space station not far at all.
We could reach in two days at a jet powered crawl.
Now jets are quite simple, we could build one from here.
Just a valve-line to the surface from one tank of beer."

So pity us poor sailors wherever we roam.
For there's no guarantee that we'll ever come home.

So we cheered our salvation, and we mourned for the brew,
And we sealed on the pipes, as he showed us to do.
Then we opened the fuel line with the ship aimed toward home.
And we rode to the station on a long wake of foam.

So pity us poor sailors wherever we roam.
For there's no guarantee that we'll ever come home.

So at last when his ship came to take us in tow,
Just an hour from the station with three tanks to go.
We drank up the fuel and were feeling no pain,
When the navy-man left us with a look of disdain.

So pity us poor sailors wherever we roam.
For there's no guarantee that we'll ever come home.

So cheer for us sailors riding in on the foam.
We were drunker than lords by the time we got home.

Words and music copyright

Die Ballade von Transport 18

Wir waren achtunddreißig Mann Besatzung auf Transport Achtzehn.
Die Stunde war spät und die Gespräche waren obszön,
Als die Jäger herunterstürzten und ihre hellen Laser schnitten
Etwa zwanzig Löcher durch ihren stahlgepanzerten Bauch.

So erbarme dich unser, armer Seeleute, wo auch immer wir unterwegs sind,
Denn es gibt keine Garantie, dass wir jemals nach Hause kommen.

Alle Maschinen waren tot und die Lebenserhaltungssysteme ausgefallen,
Und das Schiff verlor Luft, wie der Dampf aus einem Topf.
Als die Besatzung gezählt und alle Schäden gemeldet wurden,
War die letzte luftdichte Kammer der fünfte Frachtraum.

So erbarme dich unser, armer Seeleute, wo auch immer wir unterwegs sind,
Denn es gibt keine Garantie, dass wir jemals nach Hause kommen.

Also riefen wir SOS mit unseren Leuchtfeuern und Fackeln,
Und wir rannten zum Laderaum über die letzte stehende Treppe
Wir versiegelten die Luken und jubelten laut,
Als wir feststellten, dass die Ladung aus zwölf Tonnen Bier bestand.

So erbarme dich unser, armer Seeleute, wo auch immer wir unterwegs sind,
Denn es gibt keine Garantie, dass wir jemals nach Hause kommen.

Wir waren ziemlich beschwipst, als unsere Antwort eintraf,
Über ein Transporterfunkeln und einen kurzen blauen Blitz,
Es war ein raumanzugtragender Marine-Mann, ruhig und korrekt.
Obwohl seine grünen spitzen Ohren nicht ganz das waren, was man erwarten würde.

So erbarme dich unser, armer Seeleute, wo auch immer wir unterwegs sind,
Denn es gibt keine Garantie, dass wir jemals nach Hause kommen.

Er hob eine lange Augenbraue, als er unseren Spaß bemerkte,
Und er verkündete ruhig, dass unsere Probleme noch nicht vorbei wären.
Denn sein Schiff kämpfte allein gegen die Jäger,
Also müssten wir uns irgendwie selbst in Sicherheit bringen.

So erbarme dich unser, armer Seeleute, wo auch immer wir unterwegs sind,
Denn es gibt keine Garantie, dass wir jemals nach Hause kommen.

Er sagte: "Es gibt eine Raumstation nicht weit von hier.
Wir könnten sie in zwei Tagen mit einem Düsenantrieb erreichen.
Nun, Düsen sind ganz einfach, wir könnten hier eine bauen.
Nur eine Ventil-Leitung zur Oberfläche von einem Tank Bier."

So erbarme dich unser, armer Seeleute, wo auch immer wir unterwegs sind,
Denn es gibt keine Garantie, dass wir jemals nach Hause kommen.

Also bejubelten wir unsere Rettung und trauerten um das Gebräu,
Und wir dichteten die Rohre ab, wie er uns gezeigt hat.
Dann öffneten wir die Treibstoffleitung, wobei das Schiff in Richtung Heimat zeigte.
Und wir ritten auf einer langen Schaumspur zur Station.

So erbarme dich unser, armer Seeleute, wo auch immer wir unterwegs sind,
Denn es gibt keine Garantie, dass wir jemals nach Hause kommen.

Als also endlich sein Schiff kam, um uns ins Schlepptau zu nehmen,
Nur eine Stunde von der Station entfernt, mit noch drei Tanks,
Tranken wir den Treibstoff aus und fühlten keinen Schmerz,
Als der Marine-Mann uns mit einem Blick der Verachtung verließ.

So erbarme dich unser, armer Seeleute, wo auch immer wir unterwegs sind,
Denn es gibt keine Garantie, dass wir jemals nach Hause kommen.

Also jubelt uns Seeleuten zu, die wir auf dem Schaum reiten, mein Lieber.
Wir waren betrunkener als Lords, als wir zu Hause ankamen.

Worte und Musik urheberrechtlich geschützt