Il mostro (Live) - Linea 77 translation in German

Il mostro (Live)

Rifletto dentro uno specchio la mia faccia
Mentre il freddo di questa stanza
è come la stretta di un gigante che mi abbraccia,
Un brivido mi afferra la gola per buttarmi giù.
C'è il letto vuoto ed il silenzio sul quale scivolo.
Ma basta un attimo
Ed alimento coi miei occhi il mostro,
Morboso di paure, già pregusta il suo trionfo.
Ma non le vedi? Parole che ti rotolano addosso.
La vita ride di te e tu fissi i tuoi stessi piedi.

E non sento più l'effetto che fa
Guardo la città dall'alto
Mentre i mostri arrivano

E non sento più l'effetto che fa
Guardo la città dall'alto
Mentre i mostri arrivano

E non ti accorgi che
Ora sei l'unico
Arriva il mostro e tutti applaudono

E non ti accorgi che
Ora sei l'unico
Arriva il mostro e tutti applaudono

E poi ci sono quelle volte che mi do fastidio da solo
E poi ci sono quelle volte in cui mi da fastidio che mi do fastidio da solo
Ma cosa devo fare per farmi andare bene:
Testate contro il muro o preferisci uscire?
Da questa apatia generazionale del cazzo
Alimentata a strisce per meglio scappare da una realtà di fatto?
Che cosa vedi? Mia giovane mente assiderata
Con mille amici su myspace e un'altra cena in solitaria

E non sento più l'effetto che fa
Guardo la città dall'alto
Mentre i mostri arrivano

E non sento più l'effetto che fa
Guardo la città dall'alto
Mentre i mostri arrivano

E non ti accorgi che
Ora sei l'unico
Arriva il mostro e tutti applaudono

E non ti accorgi che
Ora sei l'unico
Arriva il mostro e tutti applaudono

E disteso qui
Sento la testa che urla,
La lingua che tace,
Portami via da qui,
Ora che vorrei nascondermi,
Ora che non so resistere,
Ora che vorrei solo fuggire lontano da qui.
Ora che son disteso qui,
Ora che con la mia testa che urla,
Ora che la mia lingua tace,
Portami via di qui.

E non sai più chi sei, cosa vuoi e in cosa credere
E non sai più chi sei, cosa vuoi e in cosa credere
E non sai più chi sei, cosa vuoi e in cosa credere
E non sai più chi sei, cosa vuoi e in cosa credere

Das Monster (Live)

Ich betrachte mein Gesicht in einem Spiegel
Während die Kälte dieses Raumes
wie der Griff eines Riesen ist, der mich umarmt,
Ein Schauer packt mich an der Kehle, um mich niederzuwerfen.
Da ist das leere Bett und die Stille, auf der ich gleite.
Aber ein Augenblick genügt
Und ich nähre das Monster mit meinen Augen,
Morbide vor Ängsten, kostet es schon seinen Triumph aus.
Aber siehst du sie nicht? Worte, die auf dich zurollen.
Das Leben lacht über dich und du starrst auf deine eigenen Füße.

Und ich spüre nicht mehr die Wirkung, die es hat
Ich schaue von oben auf die Stadt
Während die Monster kommen

Und ich spüre nicht mehr die Wirkung, die es hat
Ich schaue von oben auf die Stadt
Während die Monster kommen

Und du bemerkst nicht, dass
Du jetzt der Einzige bist
Das Monster kommt und alle applaudieren

Und du bemerkst nicht, dass
Du jetzt der Einzige bist
Das Monster kommt und alle applaudieren

Und dann gibt es diese Zeiten, in denen ich mich selbst nerve
Und dann gibt es diese Zeiten, in denen es mich nervt, dass ich mich selbst nerve
Aber was soll ich tun, damit es mir gut geht:
Den Kopf gegen die Wand schlagen oder lieber rausgehen?
Aus dieser beschissenen Generationsapathie
Gefüttert mit Linien, um besser vor der Realität zu fliehen?
Was siehst du? Mein junger, erfrorener Geist
Mit tausend Freunden auf Myspace und einem weiteren Abendessen allein

Und ich spüre nicht mehr die Wirkung, die es hat
Ich schaue von oben auf die Stadt
Während die Monster kommen

Und ich spüre nicht mehr die Wirkung, die es hat
Ich schaue von oben auf die Stadt
Während die Monster kommen

Und du bemerkst nicht, dass
Du jetzt der Einzige bist
Das Monster kommt und alle applaudieren

Und du bemerkst nicht, dass
Du jetzt der Einzige bist
Das Monster kommt und alle applaudieren

Und hier liegend
Höre ich den Kopf schreien,
Die Zunge schweigen,
Bring mich weg von hier,
Jetzt, wo ich mich verstecken möchte,
Jetzt, wo ich nicht widerstehen kann,
Jetzt, wo ich nur weit weg von hier fliehen möchte.
Jetzt, wo ich hier liege,
Jetzt, wo mein Kopf schreit,
Jetzt, wo meine Zunge schweigt,
Bring mich weg von hier.

Und du weißt nicht mehr, wer du bist, was du willst und woran du glauben sollst
Und du weißt nicht mehr, wer du bist, was du willst und woran du glauben sollst
Und du weißt nicht mehr, wer du bist, was du willst und woran du glauben sollst
Und du weißt nicht mehr, wer du bist, was du willst und woran du glauben sollst