Vertigine (Live) - Linea 77 translation in German

Vertigine (Live)

Mi sono chiuso in quattro mura,
Giù in città,
Dove tutto non è mai abbastanza.
Nottate insonni a cercare sicurezze che
Danno solo una parvenza di stabilità.
Ora dimmi che non avrò paura,
Che quando sarò solo non avrò il timore di cambiare.
Ora dimmi che troverò la strada,
Che sarà tutta mia,
Lontana dal fondo in cui mi trovo.
La pelle che brucia,
Il respiro si spezza,
Cuore che pompa sangue e paura:
Vertigine.
Io non sono mai stato qui.
E cammino a testa bassa, nell'incertezza
Che mi porto sempre affianco.
Falsa e vigliacca mi consiglia
L'ennesima rinuncia, l'ennesima condanna
A un sogno appena accennato.
Ora dimmi che non avrò paura,
Che quando il buio arriverà sarò pronta a guardarmi in faccia.
Ora dimmi che non sarò da solo,
Che tenderai la mano per salvarmi
Dal vuoto in cui mi trovo.
La pelle che brucia,
Il respiro si spezza.
Cuore che pompa sangue e paura:
Vertigine.
Io non sono mai stato qui.
È questione di un istante,
Perciò passerà
Da noi come un contatto nel buio.
Salirà in me.
Liberami.
Mi sono chiuso in quattro mura,
Giù in città,
Dove tutto non è mai abbastanza.
Nottate insonni a cercare sicurezze che
Danno solo una parvenza di stabilità.
La pelle che brucia
Il respiro si spezza
Cuore che pompa sangue e paura
Vertigine.
Io non sono mai stato qui.
La pelle che brucia
Il respiro si spezza
Cuore che pompa sangue e paura
Vertigine.
Io non sono mai stato qui.
La pelle che brucia
Il respiro si spezza
Cuore che pompa sangue e paura
Vertigine.
Io non tornerò più da te.

Schwindel (Live)

Ich habe mich in vier Wände eingeschlossen,
Unten in der Stadt,
Wo alles niemals genug ist.
Schlaflose Nächte auf der Suche nach Sicherheiten, die
Nur einen Anschein von Stabilität geben.
Sag mir jetzt, dass ich keine Angst haben werde,
Dass ich, wenn ich allein bin, keine Furcht vor Veränderung haben werde.
Sag mir jetzt, dass ich den Weg finden werde,
Dass er ganz mein sein wird,
Weit weg von dem Abgrund, in dem ich mich befinde.
Die Haut, die brennt,
Der Atem stockt,
Herz, das Blut und Angst pumpt:
Schwindel.
Ich war noch nie hier.
Und ich gehe mit gesenktem Kopf, in der Ungewissheit,
Die ich immer an meiner Seite trage.
Falsch und feige rät sie mir
Zum x-ten Verzicht, zur x-ten Verurteilung
Eines kaum angedeuteten Traums.
Sag mir jetzt, dass ich keine Angst haben werde,
Dass ich, wenn die Dunkelheit kommt, bereit sein werde, mir ins Gesicht zu sehen.
Sag mir jetzt, dass ich nicht allein sein werde,
Dass du deine Hand ausstrecken wirst, um mich zu retten
Aus der Leere, in der ich mich befinde.
Die Haut, die brennt,
Der Atem stockt.
Herz, das Blut und Angst pumpt:
Schwindel.
Ich war noch nie hier.
Es ist eine Frage eines Augenblicks,
Deshalb wird es vorübergehen
Zwischen uns wie ein Kontakt im Dunkeln.
Es wird in mir aufsteigen.
Befreie mich.
Ich habe mich in vier Wände eingeschlossen,
Unten in der Stadt,
Wo alles niemals genug ist.
Schlaflose Nächte auf der Suche nach Sicherheiten, die
Nur einen Anschein von Stabilität geben.
Die Haut, die brennt
Der Atem stockt
Herz, das Blut und Angst pumpt
Schwindel.
Ich war noch nie hier.
Die Haut, die brennt
Der Atem stockt
Herz, das Blut und Angst pumpt
Schwindel.
Ich war noch nie hier.
Die Haut, die brennt
Der Atem stockt
Herz, das Blut und Angst pumpt
Schwindel.
Ich werde nicht mehr zu dir zurückkehren.