Il mare d'inverno (Remastered) - Mia Martini , Loredana Bertè translation in German

Il mare d'inverno (Remastered)

Il mare d'inverno
è solo un film in bianco e nero visto alla TV.
E verso l'interno,
Qualche nuvola dal cielo che si butta giù.
Sabbia bagnata,
Una lettera che il vento sta portando via,
Punti invisibili rincorsi dai cani,
Stanche parabole di vecchi gabbiani.
E io che rimango qui solo a cercare un caffè.
Il mare d'inverno
è un concetto che il pensiero non considera.
E' poco moderno,
è qualcosa che nessuno mai desidera.
Alberghi chiusi,
Manifesti già sbiaditi di pubblicità,
Macchine tracciano solchi su strade
Dove la pioggia d'estate non cade.
E io che non riesco nemmeno a parlare con me.
Mare mare, qui non viene mai nessuno a trascinarmi via.
Mare mare, qui non viene mai nessuno a farci compagnia.
Mare mare, non ti posso guardare così perché
Questo vento agita anche me,
Questo vento agita anche me.
Passerà il freddo
E la spiaggia lentamente si colorerà.
La radio e i giornali
E una musica banale si diffonderà.
Nuove avventure,
Discoteche illuminate piene di bugie.
Ma verso sera, uno strano concerto
E un ombrellone che rimane aperto.
Mi tuffo perplesso in momenti vissuti di già.
Mare mare, qui non viene mai nessuno a trascinarmi via.
Mare mare, qui non viene mai nessuno a farci compagnia.
Mare mare, non ti posso guardare così perché
Questo vento agita anche me,
Questo vento agita anche me.
Questo vento agita anche me,
Quest vento agita anche

Das Meer im Winter (Remastered)

Das Meer im Winter
ist nur ein Schwarz-Weiß-Film, den man im Fernsehen sieht.
Und landeinwärts,
einige Wolken vom Himmel, die sich herunterstürzen.
Nasser Sand,
ein Brief, den der Wind davonträgt,
unsichtbare Punkte, von Hunden gejagt,
müde Parabeln alter Möwen.
Und ich, die ich hier bleibe, nur um einen Kaffee zu suchen.
Das Meer im Winter
ist ein Konzept, das der Gedanke nicht berücksichtigt.
Es ist wenig modern,
ist etwas, das niemand jemals begehrt.
Geschlossene Hotels,
schon verblasste Werbeplakate,
Autos ziehen Furchen auf Straßen,
wo der Sommerregen nicht fällt.
Und ich, die ich nicht einmal mit mir selbst sprechen kann.
Meer, Meer, hier kommt nie jemand, um mich wegzuziehen.
Meer, Meer, hier kommt nie jemand, um uns Gesellschaft zu leisten.
Meer, Meer, ich kann dich nicht so ansehen, denn
dieser Wind wühlt auch mich auf,
dieser Wind wühlt auch mich auf.
Die Kälte wird vergehen
und der Strand wird sich langsam färben.
Das Radio und die Zeitungen
und eine banale Musik wird sich verbreiten.
Neue Abenteuer,
beleuchtete Diskotheken voller Lügen.
Aber gegen Abend, ein seltsames Konzert
und ein Sonnenschirm, der offen bleibt.
Ich tauche perplex in bereits erlebte Momente ein.
Meer, Meer, hier kommt nie jemand, um mich wegzuziehen.
Meer, Meer, hier kommt nie jemand, um uns Gesellschaft zu leisten.
Meer, Meer, ich kann dich nicht so ansehen, denn
dieser Wind wühlt auch mich auf,
dieser Wind wühlt auch mich auf.
dieser Wind wühlt auch mich auf,
Dieser Wind wühlt auch