Battaglia navale - Lorenzo Fragola translation in German

Battaglia navale

Guerra è
Tra brivido e abitudine
Limite
Tra fuoco e gratitudine
Su di me
Su di me

Notti che
Lotto con i miei incubi
Semplice
Paura dei miei limiti scomodi
Da affrontare

Perché tra il dire e il fare c'è in mezzo un mare
Ed io non so nuotare
Battaglia navale
Tra le mie parole e le mie paure
Mille paranoie
Mille notti buie

Resto a galla a pensare, soffia vento maestrale
Tequila e Ginseng, rabbia da affogare
Solo (solo)
Solo (solo)
Resto a galla a pensare, cielo blu come il mare
Manila e Big Ben nel mio viaggio astrale
Solo (solo)
Solo

Non soffia neanche il vento in faccia
E ho perso la mia meta
Ma cosa vuoi che faccia
Se mi hai lasciato a metà?

E se ho puntato all'oceano, lasciato il porto
Per rendermi conto che il viaggio è lungo
Non so se ritorno, non sono pronto
Ho nascosto il profumo di casa addosso
Nel caso ne avessi bisogno
Nel caso mi svegliassi un giorno
Guardarmi allo specchio poi rendermi conto
Che non è il mio sogno in fondo

Perché tra il dire e il fare c'è in mezzo un mare
Ed io non so nuotare
Battaglia navale
Tra le mie parole e le mie paure
Mille paranoie
Su di me

Resto a galla a pensare, soffia vento maestrale
Tequila e Ginseng, rabbia da affogare
Solo (solo)
Solo (solo)
Resto a galla a pensare, cielo blu come il mare
Manila e Big Ben nel mio viaggio astrale
Solo (solo)
Solo

(Solo, solo)
Perché tra il dire e il fare c'è in mezzo il mare
Ed io non so nuotare
Battaglia navale
(Solo, solo)
Solo
Perché tra il dire e il fare c'è in mezzo il mare
Ed io non so nuotare
Battaglia navale
(Solo, solo)
Solo

Seeschlacht

Krieg ist
Zwischen Schauer und Gewohnheit
Grenze
Zwischen Feuer und Dankbarkeit
Auf mir
Auf mir

Nächte, in denen
Ich mit meinen Albträumen kämpfe
Einfache
Angst vor meinen unbequemen Grenzen
Denen ich mich stellen muss

Denn zwischen Sagen und Tun liegt ein Meer
Und ich kann nicht schwimmen
Seeschlacht
Zwischen meinen Worten und meinen Ängsten
Tausend Paranoien
Tausend dunkle Nächte

Ich bleibe über Wasser und denke nach, der Mistralwind weht
Tequila und Ginseng, Wut zum Ertränken
Allein (allein)
Allein (allein)
Ich bleibe über Wasser und denke nach, Himmel blau wie das Meer
Manila und Big Ben auf meiner Astralreise
Allein (allein)
Allein

Nicht einmal der Wind weht mir ins Gesicht
Und ich habe mein Ziel verloren
Aber was willst du, dass ich tue
Wenn du mich halb zurückgelassen hast?

Und wenn ich den Ozean ansteuerte, den Hafen verließ
Um zu erkennen, dass die Reise lang ist
Ich weiß nicht, ob ich zurückkehre, ich bin nicht bereit
Ich habe den Duft von Zuhause an mir versteckt
Falls ich ihn brauchen sollte
Falls ich eines Tages aufwache
Mich im Spiegel ansehe und dann erkenne
Dass es im Grunde nicht mein Traum ist

Denn zwischen Sagen und Tun liegt ein Meer
Und ich kann nicht schwimmen
Seeschlacht
Zwischen meinen Worten und meinen Ängsten
Tausend Paranoien
Auf mir

Ich bleibe über Wasser und denke nach, der Mistralwind weht
Tequila und Ginseng, Wut zum Ertränken
Allein (allein)
Allein (allein)
Ich bleibe über Wasser und denke nach, Himmel blau wie das Meer
Manila und Big Ben auf meiner Astralreise
Allein (allein)
Allein

(Allein, allein)
Denn zwischen Sagen und Tun liegt das Meer
Und ich kann nicht schwimmen
Seeschlacht
(Allein, allein)
Allein
Denn zwischen Sagen und Tun liegt das Meer
Und ich kann nicht schwimmen
Seeschlacht
(Allein, allein)
Allein