A la Mujer Que Tanto Amé - Los Angeles Negros translation in German

A la Mujer Que Tanto Amé

Todo fue un cuento de mil y una noches
Todo un poema de amor y ternura
Nos envidiaba hasta el mar que jugaba
A esconderse allá en las dunas

Tanto vagar por las noches de luna
Era un andar por arenas doradas
Eran dos almas de amor empapadas
Que de quererse jamás se cansaban

Tuvo en la arena su lecho de espumas
Quiso por techo un cielo estrellado
Y aunque fue mía una noche en verano
Ya rendida me engañaba

Todo fue engaño y falsas promesas
Todo mentira, qué lindas mentiras
Era su cuerpo cual fruta de mayo
Que en otros brazos también, maduraba

¿Dónde estás ahora, mujer que tanto amé?
Tu risa mañanera sigue despertándome
Si al volver dijeras "olvido no logré"
Mi razón diría
¡Mientes, mientes, mientes!
¡Eres mujer!

Tanto vagar en las noches de luna
Era un andar por arenas doradas
Eran dos almas de amor empapadas
Que de quererse jamás se cansaban

¿Dónde estás ahora, mujer que tanto amé?
Tu risa mañanera sigue despertándome
Si al volver dijeras "olvido no logré"
Mi razón diría
¡Mientes, mientes, mientes!
¡Eres mujer!

An die Frau, die ich so sehr liebte

Alles war ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht
Ein ganzes Gedicht aus Liebe und Zärtlichkeit
Selbst das Meer beneidete uns, das spielte
Sich dort in den Dünen zu verstecken

So viel Wandern in den Mondnächten
Es war ein Gehen über goldenen Sand
Es waren zwei von Liebe durchtränkte Seelen
Die nie müde wurden, sich zu lieben

Im Sand hatte es sein Schaumbett
Wollte als Dach einen Sternenhimmel
Und obwohl sie eine Nacht im Sommer mein war
Obwohl sie sich hingab, betrog sie mich

Alles war Betrug und falsche Versprechungen
Alles Lüge, welch schöne Lügen
Ihr Körper war wie eine Frucht des Mai
Die auch in anderen Armen reifte

Wo bist du jetzt, Frau, die ich so sehr liebte?
Dein morgendliches Lachen weckt mich noch immer auf
Wenn du bei deiner Rückkehr sagtest: „Das Vergessen gelang mir nicht“
Mein Verstand würde sagen
Du lügst, du lügst, du lügst!
Du bist eine Frau!

So viel Wandern in den Mondnächten
Es war ein Gehen über goldenen Sand
Es waren zwei von Liebe durchtränkte Seelen
Die nie müde wurden, sich zu lieben

Wo bist du jetzt, Frau, die ich so sehr liebte?
Dein morgendliches Lachen weckt mich noch immer auf
Wenn du bei deiner Rückkehr sagtest: „Das Vergessen gelang mir nicht“
Mein Verstand würde sagen
Du lügst, du lügst, du lügst!
Du bist eine Frau!