A.D.R.B. (en busca eterna) - Los Fabulosos Cadillacs translation in German

A.D.R.B. (en busca eterna)

Raro es el vacío que has dejado en mí viento, si te busco hay solo viento
Y se ha quedado aquí niebla vieja, trompo sin fin puerta muerta canción de abril
Viento que se lleva los recuerdos que me nubla hasta tu cara y al final no queda nada
Ni la nostalgia ya de poderte recordar. El cielo perdono pero fue sabio y cruel
Me dejo tumbado y como muerto en la vereda y fue tan severo me hizo crecer
El tiempo injusto se fue con él cielo que se lleva los recuerdos que me nubla hasta tu cara
Y al final no queda nada ni la nostalgia esta de poderte recordar No existe nada
Solo el anelo de soñar verte a vos y saber como hacer para quedarme siempre allí
Y nunca mas volver no existe nada solo el anelo de soñar verte a vos y saber
Como hacer para quedarme siempre allí no despertarme mas

Rara es la esperanza que has dejado en mí rara y como eterna me condena
A esperar hasta el fin niebla vieja, trompo sin fin
Puerta muerta, canción de abril si mis ojos vieran lejos
Y pudiera yo encontrarte aunque fuera en un instante
Descansaría ya de tanto caminar raro es el vacío que has dejado en mí
Viento, si te busco hay solo viento y se ha quedado aquí
Niebla vieja, trompo sin fin puerta muerta canción de abril
Viento que se lleva los recuerdos que me nubla hasta tu cara
Y al final no queda nada ni la nostalgia ya de poderte recordar
No existe nada solo el anelo de soñar verte a vos y saber
Como hacer para quedarme siempre allí y nunca mas volver
No existe nada solo el anelo de soñar verte a vos y saber
Como hacer para quedarme siempre allí no despertarme más.

A.D.R.B. (auf ewiger Suche)

Seltsam ist die Leere, die du in mir hinterlassen hast, Wind, wenn ich dich suche, ist da nur Wind
Und hier ist alter Nebel geblieben, Kreisel ohne Ende, tote Tür, Lied des April
Wind, der die Erinnerungen mitnimmt, der mir sogar dein Gesicht verschleiert, und am Ende bleibt nichts
Nicht einmal mehr die Sehnsucht, mich an dich erinnern zu können. Der Himmel vergab, aber er war weise und grausam
Er ließ mich am Wegesrand liegen, wie tot, und er war so streng, er ließ mich wachsen
Die ungerechte Zeit zog mit dem Himmel davon, der die Erinnerungen mitnimmt, der mir sogar dein Gesicht verschleiert
Und am Ende bleibt nichts, nicht einmal diese Sehnsucht, mich an dich erinnern zu können. Nichts existiert
Nur die Sehnsucht zu träumen, dich zu sehen und zu wissen, wie ich tun kann, um immer dort zu bleiben
Und niemals zurückzukehren, nichts existiert, nur die Sehnsucht zu träumen, dich zu sehen und zu wissen
Wie ich tun kann, um immer dort zu bleiben, nie mehr aufzuwachen

Seltsam ist die Hoffnung, die du in mir hinterlassen hast, seltsam und wie ewig verdammt sie mich
Bis zum Ende zu warten, alter Nebel, Kreisel ohne Ende
Tote Tür, Lied des April, wenn meine Augen nur weit sehen könnten
Und ich dich finden könnte, und sei es nur für einen Augenblick
Ich würde schon ausruhen von so viel Laufen, seltsam ist die Leere, die du in mir hinterlassen hast
Wind, wenn ich dich suche, ist da nur Wind, und hier ist geblieben
Alter Nebel, Kreisel ohne Ende, tote Tür, Lied des April
Wind, der die Erinnerungen mitnimmt, der mir sogar dein Gesicht verschleiert
Und am Ende bleibt nichts, nicht einmal mehr die Sehnsucht, mich an dich erinnern zu können
Nichts existiert, nur die Sehnsucht zu träumen, dich zu sehen und zu wissen
Wie ich tun kann, um immer dort zu bleiben und niemals zurückzukehren
Nichts existiert, nur die Sehnsucht zu träumen, dich zu sehen und zu wissen
Wie ich tun kann, um immer dort zu bleiben, nie mehr aufzuwachen.