Entre a Mi Pago Sin Golpear - Los Manseros Santiagueños translation in German

Entre a Mi Pago Sin Golpear

Adentro
Fue mucho mi penar andando lejos del pago
Tanto correr pa' llegar a ningún lado
Y estaba donde nací lo que buscaba por ahí

Es oro en la amistad que no se compra ni vende
Solo se da cuando en el pecho se siente
No es algo que se ha de usar cuando le sirva y nada más

Así es como se da en la amistad mi paisano
Sus manos son pa' que eche mate sebado
Y la flor de la humildad suele su ancho perfumar

La vida me han prestao y tengo que devolverla
Cuando el creador me llame para la entrega
¡Que mis huesos, piel y sal abonen mi suelo natal!

Segunda

Adentro
La luna es un terrón que alumbra con luz prestada
Solo al cantor que canta coplas del alma
Le estalla en el corazón el sol que trepa por su voz

Cantor para cantar si nada dice sus verso'
Ay, ¿Para qué vas a callar al silencio?
Si es el silencio un cantor lleno de duendes en la voz

Mi pueblo es un cantor que canta la chacarera
No ha de cantar lo que muy dentro no sienta
Cuando lo quiera escuchar entre a mi pago sin golpear

La vida me han prestao y tengo que devolverla
Cuando el Creador me llame para la entrega
¡Que mis huesos, piel y sal abonen mi suelo natal!

Tritt ein in meine Heimat, ohne anzuklopfen

Komm herein
Groß war meine Qual, als ich fern der Heimat weilte,
so viel gerannt, um nirgendwo anzukommen,
und das, was ich suchte, war dort, wo ich geboren wurde, meine Liebe.

Freundschaft ist wie Gold, das man weder kauft noch verkauft,
sie entsteht nur, wenn man sie im Herzen fühlt.
Sie ist nicht etwas, das man benutzt, wenn es einem passt, und dann nicht mehr, meine Schöne.

So ist die Freundschaft meines Landsmannes, meine Liebste,
seine Hände sind dazu da, einen Mate für dich zuzubereiten,
und die Blume der Bescheidenheit parfümiert oft seine Weite.

Das Leben wurde mir geliehen, und ich muss es zurückgeben,
wenn der Schöpfer mich zur Übergabe ruft.
Mögen meine Knochen, meine Haut und mein Salz meine Heimat düngen!

Zweite Strophe

Herein
Der Mond ist ein Klumpen, der mit geborgtem Licht leuchtet,
nur dem Sänger, der Lieder der Seele singt, meine Holde,
dem explodiert im Herzen die Sonne, die durch seine Stimme aufsteigt.

Sänger, wenn deine Verse nichts aussagen, mein Herz,
warum willst du dann die Stille zum Schweigen bringen?
Denn die Stille ist ein Sänger voller Kobolde in der Stimme.

Mein Volk ist ein Sänger, der die Chacarera singt, meine Liebste,
es wird nicht singen, was es nicht tief im Inneren fühlt.
Wenn du es hören willst, tritt ein in meine Heimat, ohne anzuklopfen.

Das Leben wurde mir geliehen, und ich muss es zurückgeben,
wenn der Schöpfer mich zur Übergabe ruft.
Mögen meine Knochen, meine Haut und mein Salz meine Heimat düngen!