Lyrics and German translation Los Nocheros - Ayer te vi

Ayer te vi

Ayer te vi, traías tanta sombra
Que la noche parecía deshacerse en tu mirada
Tu mirada que cantaba tanta estrella para mí
Tu mirada que cantaba tanta estrella para mí

Ayer te vi, traías tanta sombra
Donde ayer hubo campanas sollozaba la nostalgia
La nostalgia ese camino que han trazado para mí
La nostalgia ese camino que han trazado para mí

Como un barquito encallado
Sin su puerto y sin su mar
Con el corazón helado vestida de soledad.

Ni tu boca ni mi boca se nombraron al pasar
Tanta pena y tanto olvido
No tiene nada que hablar
Ayer te vi, traías tanta sombra

Ayer te vi, traías tanta sombra
Que la noche parecía deshacerse en tu mirada
Tu mirada que cantaba tanta estrella para mi
Tu mirada que cantaba tanta estrella para mi

Ayer te vi, traías tanta sombra
Que la calle parecía sollozar cuando pasabas
Y un candil segó su llama para siempre para mi
Y un candil segó su llama para siempre y para mi

Como un barquito encallado
Sin su puerto y sin su mar
Con el corazón helado vestida de soledad

Ni tu boca ni mi boca se nombraron al pasar
Tanta pena y tanto olvido
No tiene nada que hablar
Ayer te vi, traías tanta sombra

Que la noche parecía deshacerse en tu mirada
Tu mirada que cantaba tanta estrella para mí
Tu mirada que cantaba tanta estrella para mí

Ayer, ayer
Ayer te vi
Ayer, ayer

Ayer te vi
Ayer, ayer
Ayer te vi

Gestern sah ich dich

Gestern sah ich dich, du trugst so viel Schatten
Dass die Nacht in deinem Blick zu zerfließen schien
Dein Blick, der so viele Sterne für mich sang
Dein Blick, der so viele Sterne für mich sang

Gestern sah ich dich, du trugst so viel Schatten
Wo gestern Glocken waren, schluchzte die Nostalgie
Die Nostalgie, dieser Weg, den sie für mich gezeichnet haben
Die Nostalgie, dieser Weg, den sie für mich gezeichnet haben

Wie ein gestrandetes Boot
Ohne seinen Hafen und ohne sein Meer
Mit vereistem Herzen, gekleidet in Einsamkeit.

Weder dein Mund noch mein Mund nannten sich beim Vorbeigehen
So viel Schmerz und so viel Vergessen
Haben nichts zu besprechen
Gestern sah ich dich, du trugst so viel Schatten

Gestern sah ich dich, du trugst so viel Schatten
Dass die Nacht in deinem Blick zu zerfließen schien
Dein Blick, der so viele Sterne für mich sang
Dein Blick, der so viele Sterne für mich sang

Gestern sah ich dich, du trugst so viel Schatten
Dass die Straße zu schluchzen schien, als du vorbeigingst
Und eine Lampe löschte ihre Flamme für immer, für mich
Und eine Lampe löschte ihre Flamme für immer, für mich

Wie ein gestrandetes Boot
Ohne seinen Hafen und ohne sein Meer
Mit vereistem Herzen, gekleidet in Einsamkeit

Weder dein Mund noch mein Mund nannten sich beim Vorbeigehen
So viel Schmerz und so viel Vergessen
Haben nichts zu besprechen
Gestern sah ich dich, du trugst so viel Schatten

Dass die Nacht in deinem Blick zu zerfließen schien
Dein Blick, der so viele Sterne für mich sang
Dein Blick, der so viele Sterne für mich sang

Gestern, gestern
Gestern sah ich dich
Gestern, gestern

Gestern sah ich dich
Gestern, gestern
Gestern sah ich dich