Once Upon Another Time - Andrew Lloyd Webber translation in German

Once Upon Another Time

Once upon another time
Our story had only begun
You chose to turn the page
And I made choices too

Once upon that other time
We did what we thought must be done
And now we have no choice
We do what we must do

We love, we live, we give what we can give
And take what little we deserve

Once upon another time
I knew how our story would end
And maybe I was wrong
But now the moment's gone

Were it still that other time
I'd make time itself somehow bend
But now I'm not that strong
And time keeps moving on

We love, we live, we give what we can give
And take what little we deserve
We love, we live, we give what we can give
And take what little we deserve
Once upon another time

Ten long years of yearning, years of dreaming of this moment
When that miracle, that pearless instrument
Plays for me, just fleetingly
Plays that ghost which torchers me, torchers me
Ah, Christine!

I know what Hammerstein is paying
I will double the amount for just one nights work
Here in my concert hall
No!
Just one night, Christine
One song, that is all I ask
Why should I?
For ten years, you've let me believe you were dead
And now you lure us here and expect me to do your bidding
Submit to you again
I won't do it, I owe you nothing

Es war einmal eine andere Zeit

Es war einmal eine andere Zeit,
da hatte unsere Geschichte gerade erst begonnen.
Du hast dich entschieden, die Seite umzublättern,
und ich habe auch Entscheidungen getroffen.

Es war einmal zu jener anderen Zeit,
da taten wir, was wir für richtig hielten.
Und jetzt haben wir keine Wahl,
wir tun, was wir tun müssen.

Wir lieben, wir leben, wir geben, was wir geben können,
und nehmen, was wir zu verdienen glauben.

Es war einmal eine andere Zeit,
da wusste ich, wie unsere Geschichte enden würde.
Und vielleicht lag ich falsch,
aber jetzt ist der Moment vorbei.

Wäre es noch jene andere Zeit,
würde ich die Zeit selbst irgendwie beugen,
aber jetzt bin ich nicht so stark,
und die Zeit läuft weiter.

Wir lieben, wir leben, wir geben, was wir geben können,
und nehmen, was wir zu verdienen glauben.
Wir lieben, wir leben, wir geben, was wir geben können,
und nehmen, was wir zu verdienen glauben.
Es war einmal eine andere Zeit.

Zehn lange Jahre der Sehnsucht, Jahre des Träumens von diesem Moment,
wenn dieses Wunder, dieses unvergleichliche Instrument,
für mich spielt, nur flüchtig,
diesen Geist spielt, der mich quält, der mich quält.
Ach, Christine!

Ich weiß, was Hammerstein bezahlt,
ich werde den Betrag für nur eine Nacht Arbeit verdoppeln,
hier in meinem Konzertsaal.
Nein!
Nur eine Nacht, Christine,
ein Lied, das ist alles, was ich verlange.
Warum sollte ich?
Zehn Jahre lang hast du mich glauben lassen, du wärst tot,
und jetzt lockst du uns hierher und erwartest, dass ich tue, was du befiehlst,
mich dir wieder unterwerfe.
Ich werde es nicht tun, ich schulde dir nichts.