无法衣锦还乡的骑士 - Lu1 feat. Cee translation in German

无法衣锦还乡的骑士

飛揚的塵土 腳下的沙粒
席捲起心中讓人倒下的壓抑
回到這兒時的樂園卻只剩下差異
樹上的年輪 已帶走那段花季

嬉笑的畫面一去不會複返
在時光的這頭 我渴望峰迴路轉
渴望將那些生動一一用字跡
完整的保留在那一頁成長的日記

在那成長的日記裡陌生的自己
記載幼稚 但求實的文字裡是你
昔日的稚氣或拂袖而去的事
已是歷史 也是稍縱即逝的刺

提醒那背井或離鄉的
回憶的皮箱裡 塞滿被廢棄被遺忘的
回家的地圖都褪了色 你是否會迷茫
昔日的地方 遺失的異鄉

在迷失的路上 不再有旋轉木馬
不再有黃昏落日下那漂流的竹筏
當空氣中的塵埃滿是研染的浮華
這一切 經不起時間變遷的步伐

那存在過的如今只能訴說的抽象
卻不能在太多人腦海折迭和收放
我 試圖拾起那塊殘留的碎片
與曾經的人物場景再一次的會面

再一次離開 再一次相信一切不會變
曾經熟悉被淡忘 老人叫歲月
球場的籃筐還是一樣的鏽
通勤的鳳凰腳踏車也一樣的舊

年輕的孩子們身後留下人事物
是十五歲憤世 還不認識路
離家尋找的是自己 遺留下是歷史
我們是無法衣錦還鄉的騎士

我們是無法衣錦還鄉的騎士
我們是無法衣錦還鄉的騎士
我們是無法衣錦還鄉的騎士
我們是騎士

那一刻 出發時身後舊宅的背景
成為了 相框裡揮之不去的魅影
隨身攜帶的備忘錄裡 那幾頁留白
是用來填補那些遺失的線索和由來

Don't know why 又翻出留白的那幾頁
有還沒沖洗的底片 夾在時間的裡面
透著光 凍結著零零落落
是讓你不舍 但不得不留下的那一些

那一些的過往 一陣陣的波浪
觸擊著暗礁的片段在心頭播放

那些多忘的 隨著潮水般退去
帶走了痕跡和心裡的追敘

既熟悉又陌生 那種交織的感覺

像泛黃的告示 在記憶裡傳閱

離家尋找的是自己 遺留下是歷史

我們是無法衣錦還鄉的騎士
我們是無法衣錦還鄉的騎士
我們是無法衣錦還鄉的騎士
我們是無法衣錦還鄉的騎士
我們是無法衣錦還鄉的騎士

是追根溯源的那些事
是時過境遷的那些事
是流逝不止的那些事
是轉瞬即逝的那些事

Der Ritter, der nicht in Ruhm heimkehren kann

Aufwirbelnder Staub, Sand unter meinen Füßen,
fegt die erdrückende Beklemmung in meinem Herzen hinweg.
Ich kehrte zu diesem einstigen Paradies zurück, doch fand nur Unterschiede.
Die Jahresringe des Baumes haben jene blühende Zeit mit sich genommen.

Die Bilder des Lachens und Spielens sind für immer verschwunden.
An diesem Ende der Zeit sehne ich mich nach einer Wende des Schicksals,
sehne mich danach, jene lebendigen Momente mit Worten festzuhalten,
sie vollständig auf jener Seite meines Tagebuchs des Erwachsenwerdens zu bewahren.

In jenem Tagebuch des Erwachsenwerdens, mein fremdes Ich,
niederschreibt naive, aber wahrhaftige Worte, und darin bist du, meine Liebste.
Die einstige Kindlichkeit oder die Dinge, die wir hinter uns ließen,
sind nun Geschichte, ein flüchtiger Stich.

Er erinnert jene, die ihre Heimat verlassen haben,
daran, dass der Koffer der Erinnerungen voll ist mit Verworfenem und Vergessenem.
Die Karte für den Heimweg ist verblasst, wirst du dich verirren, meine Liebste?
Der einstige Ort, die verlorene Fremde.

Auf dem verlorenen Weg gibt es kein Karussell mehr,
kein treibendes Bambusfloß mehr im Abendrot.
Wenn die Luft voller Staub und oberflächlichem Glanz ist,
kann all dies dem Lauf der Zeit nicht standhalten.

Das, was einst existierte, kann jetzt nur noch abstrakt erzählt werden,
aber es kann nicht in den Köpfen vieler Menschen gefaltet und aufbewahrt werden.
Ich versuche, jenes verbliebene Fragment aufzuheben,
um die einstigen Personen und Szenen noch einmal zu treffen.

Noch einmal verlassen, noch einmal glauben, dass sich alles nicht ändern wird.
Das einst Vertraute wurde vergessen, die Alten nennen es Zeit.
Der Basketballkorb auf dem Feld ist immer noch genauso rostig,
das alte Phoenix-Fahrrad ist immer noch genauso alt.

Die jungen Kinder lassen Menschen, Dinge und Ereignisse hinter sich.
Mit fünfzehn war ich rebellisch und kannte den Weg nicht.
Ich verließ mein Zuhause, um mich selbst zu finden, und hinterließ Geschichte.
Wir sind Ritter, die nicht in Ruhm heimkehren können.

Wir sind Ritter, die nicht in Ruhm heimkehren können.
Wir sind Ritter, die nicht in Ruhm heimkehren können.
Wir sind Ritter, die nicht in Ruhm heimkehren können.
Wir sind Ritter.

In jenem Moment, als ich aufbrach, wurde das alte Haus im Hintergrund
zu einem unvergesslichen Trugbild im Fotorahmen.
In meinem Notizbuch, das ich immer bei mir trage, sind jene leeren Seiten
dafür da, die verlorenen Hinweise und Ursprünge zu ergänzen.

Ich weiß nicht, warum ich wieder die leeren Seiten aufschlage.
Dort sind noch unentwickelte Filme, eingeklemmt in der Zeit.
Sie lassen Licht durch, eingefroren und verstreut,
es sind jene Dinge, die du nicht loslassen willst, aber zurücklassen musstest, meine Liebste.

Jene vergangenen Dinge, eine Welle nach der anderen,
die Fragmente, die auf die Klippen treffen, spielen in meinem Herzen.

Das Vergessene zieht sich mit der Flut zurück,
nimmt die Spuren und die Erinnerungen in meinem Herzen mit.

Sowohl vertraut als auch fremd, dieses verflochtene Gefühl,

wie eine vergilbte Bekanntmachung, die in der Erinnerung zirkuliert.

Ich verließ mein Zuhause, um mich selbst zu finden, und hinterließ Geschichte.

Wir sind Ritter, die nicht in Ruhm heimkehren können.
Wir sind Ritter, die nicht in Ruhm heimkehren können.
Wir sind Ritter, die nicht in Ruhm heimkehren können.
Wir sind Ritter, die nicht in Ruhm heimkehren können.
Wir sind Ritter, die nicht in Ruhm heimkehren können.

Es sind jene Dinge, die wir bis zur Quelle zurückverfolgen,
es sind jene Dinge, die sich im Laufe der Zeit verändert haben,
es sind jene Dinge, die unaufhörlich vergehen,
es sind jene Dinge, die im Nu verschwinden.