Rara Despedida - Lucha Villa translation in German

Rara Despedida

Fue tan rara y tan cruel la despedida
Que lloré como lloran los cobardes
Te adentraste como algo de mi vida
Que traté retenerte sin alardes

Yo sentí tu rencor y tu desprecio
Y me hundió tu crueldad en el abismo
Y luchando insistí por ser un necio
Pero todo acabó por tu egoísmo

Fue tan rara y tan cruel la despedida
Que sentí mi cielo se nublaba
Porque fuiste la cosa más querida
Que el destino en su marcha me robaba

¡Ay!
¡Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja!
Tú fingiste muy bien ante la gente
Que ignoró nuestro amor y condiciones
Y al sentirme en tus brazos diferente
Comprendí la maldad de tus traiciones

Fue tan rara y tan cruel la despedida
Que me vi desdichado entre tus brazos
Supliqué con amor la fe perdida
Al sentir por tu culpa mis fracasos

Fue tan rara y tan cruel la despedida
Que sentí mi cielo se nublaba
Porque fuiste la cosa más querida
Que el destino en su marcha me robaba

Seltsamer Abschied

So seltsam und so grausam war der Abschied
Dass ich weinte, wie Feiglinge weinen
Du drangst tief in mein Leben ein
Und ich versuchte, dich unauffällig festzuhalten

Ich spürte deinen Groll und deine Verachtung
Und deine Grausamkeit stürzte mich in den Abgrund
Und ich kämpfte weiter, weil ich so töricht war
Aber alles endete wegen deines Egoismus

So seltsam und so grausam war der Abschied
Dass ich fühlte, wie mein Himmel sich bewölkte
Denn du warst das Liebste
Das mir das Schicksal auf seinem Weg raubte

Ach!
Ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha!
Du hast dich vor den Leuten sehr gut verstellt
Die unsere Liebe und unsere Umstände ignorierten
Und als ich mich in deinen Armen anders fühlte
Verstand ich die Bosheit deiner Verrätereien

So seltsam und so grausam war der Abschied
Dass ich mich unglücklich in deinen Armen sah
Ich flehte liebevoll um den verlorenen Glauben
Als ich durch deine Schuld meine Niederlagen spürte

So seltsam und so grausam war der Abschied
Dass ich fühlte, wie mein Himmel sich bewölkte
Denn du warst das Liebste
Das mir das Schicksal auf seinem Weg raubte