Paris - Luck Mervil translation in German

Paris

Paris est une grande ville
Mon frère ne vous y perdez pas
Il y a de ces jolies filles
Aux corps brunis, perles d'Antilles
Elles vous feront marcher au pas
Pas valsé ou pas cadencéPas des ghettos pas des Harlem
Du monde entier mais surtout pas
Les pas de deux où l'on se trouve
Côte à côte sur le même pasÀ s'regarder un peu bohèmesÀ s'aimer sans savoir pourquoi
Malgré moi
Je me suis perdu sans le vouloir
Je ne suis pas un perdu notoire
Mais je n'ai pas su me retrouver
Malgré moi
Elle m'a vu et s'est approchée
Qu'elle était belle devant le soir
Mon étoile du nord était noire
Paris pour moi n'est plus si grand
Croyez-moi je ne m'y perds plus
Je me méfie des belles femmes
Aux yeux de flammes, aux curs d'ignames
Elles vous font marcher et bien plus
Sauter, courir, sourire, danser
Des danses que nul ne danse plus
Chair contre chair, un peu serrés
Et toute pensée devient frivole
Face à face plus de contrepoids
Que des murs de pierre qui s'envolent
Et on baise en cherchant pourquoi

Paris

Paris ist eine große Stadt
Mein Bruder, verlaufe dich dort nicht
Es gibt dort diese hübschen Mädchen
Mit gebräuntem Körper, Perlen der Antillen
Sie werden dich stramm stehen lassen
Kein Walzerschritt oder rhythmischer Schritt, Keine Schritte der Ghettos, keine der Harlems
Aus aller Welt, aber vor allem nicht
Die Pas de deux, wo man sich findet
Seite an Seite im gleichen Schritt, Ein wenig unkonventionell, sich anzusehen, Sich zu lieben, ohne zu wissen, warum
Trotz meiner selbst
Ich habe mich verirrt, ohne es zu wollen
Ich bin kein notorisch Verlorener
Aber ich habe mich nicht zurechtfinden können
Trotz meiner selbst
Sie hat mich gesehen und ist näher gekommen
Wie schön sie war vor dem Abend
Mein Nordstern war schwarz
Paris ist für mich nicht mehr so groß
Glaub mir, ich verlaufe mich dort nicht mehr
Ich misstraue den schönen Frauen
Mit Augen aus Flammen, mit Herzen aus Süßkartoffeln
Sie bringen dich zum Marschieren und viel mehr
Springen, laufen, lächeln, tanzen
Tänze, die niemand mehr tanzt
Körper an Körper, ein wenig eng
Und jeder Gedanke wird leichtfertig
Von Angesicht zu Angesicht, kein Gegengewicht mehr
Nur noch Steinmauern, die davonfliegen
Und man vögelt und sucht nach dem Warum