Feo Mundo Inmundo - Luis Eduardo Aute translation in German

Feo Mundo Inmundo

Cierto que cualquier tiempo pasado fue peor
Y eso, sin lugar a dudas, es ciencia que va a misa,
Pero éste que asoma intuyo que va a hacer honor
A que no es malsano revisar esa premisa.

No por la nostalgia de un pasado de esplendor,
Que eso fue la venta de una espléndida falacia,
Sino por el "trágala" del nuevo dictador
Que se llama, dicen, clepto-corporatocracia.

Y también porque después,
Si es que se sale de esta sima
¡qué mundo el que se nos cae encima,
Qué feo, feo, feo mundo,
Qué feo, feo, feo inmundo,
Qué feo, feo contramundo
Sin revés!

Ya no por injusto, mercenario y criminal,
Que así ha sido siempre desde que existe la Historia,
Ni por cínico, perverso, gangster y amoral
Porque de eso hay mucho en las poltronas de la gloria.

Sino porque ya se ha hecho con todo el poder
Esa casta que idolatra al dios de la horterada,
Que en su duda ante el dilema de "ser o no ser"
Sueña con ser el caudillo de la Gran Bancada.

Y lo más infame es que cambiando de collar
Quieren convencernos de que son distintos perros,
Y así privatizan el derecho a respirar
Por llevarse todo el pan y el oro del becerro.

Y así se devoran cada esquirla del botín
Sin más vida que la bolsa que corrompe el saco,
Convencidos de que su poder no tiene fin
Porque ya han comprado la cabeza de Espartaco

Hässliche, Schmutzige Welt

Sicherlich war jede vergangene Zeit schlimmer
Und das steht, ohne jeden Zweifel, außer Frage,
Aber bei dieser [Zeit], die anbricht, ahne ich, dass sie Anlass geben wird
Dass es nicht ungesund ist, diese Prämisse zu überprüfen.

Nicht aus Nostalgie für eine glanzvolle Vergangenheit,
Denn das war der Verkauf einer prächtigen Täuschung,
Sondern wegen des Zwangs des neuen Diktators,
Der sich, so sagt man, Klepto-Korporatokratie nennt.

Und auch weil danach,
Wenn man denn aus diesem Abgrund herauskommt,
Welch eine Welt dann auf uns einstürzt,
Welch hässliche, hässliche, hässliche Welt,
Welch hässliche, hässliche, schmutzige,
Welch hässliche, hässliche Gegenwelt
Ohne Umkehr!

Nicht mehr, weil sie ungerecht, käuflich und kriminell ist,
Denn so war es immer, seit es Geschichte gibt,
Noch weil sie zynisch, pervers, gangsterhaft und amoralisch ist,
Denn davon gibt es viel auf den Sesseln der Macht.

Sondern weil schon die ganze Macht ergriffen hat
Jene Kaste, die den Gott der Geschmacklosigkeit vergöttert,
Die in ihrem Zweifel angesichts des Dilemmas 'Sein oder Nichtsein'
Davon träumt, der Caudillo der Großen Bankenriege zu sein.

Und das Niederträchtigste ist, dass sie, indem sie das Halsband wechseln,
Uns überzeugen wollen, dass sie andere Hunde sind,
Und so privatisieren sie das Recht zu atmen,
Um sich all das Brot und das Gold des Kalbes zu nehmen.

Und so verschlingen sie jeden Splitter der Beute,
Ohne ein anderes Leben als den Geldbeutel, der den Sack verdirbt,
Überzeugt davon, dass ihre Macht kein Ende hat,
Weil sie schon den Kopf von Spartacus gekauft haben.