Desayuno Con Diamantes - Luis Ramiro translation in German

Desayuno Con Diamantes

No he visto otra mujer -puedo jurarlo-, como ella,
Que supiera vaciar el bolso con tanto estilo sobre la acera
Buscaba las llaves del coche y sólo encontraba un viejo broche
Un pintalabios seco y algunas primaveras
No he visto a otra mujer tan de nadie y de cualquiera,
Que esculpiera una obra de arte en cada carrera de sus medias,
Archivaba "te quieros" y amantes; desayunaba con diamantes
Y en las noches frías bailaba en las aceras
¿Cuándo vas a dejar de buscar labios que muerden después de besar?,
¿Cuándo vas a venir otra vez?,

Hoy es el aniversario de lo que pudo ser

No sé dónde estará pero si escucha esta canción,
Puede ser que me recuerde sigo siendo el cantautor
Que ha aprendido que hay mujeres que arden, que no hay leyes que las manden
Y ahora grito en las calles;
"Vuelve conmigo, cura tus alas, nunca fui más libre que estando encerrado en tu piel,
No quiero atarte tú eres del aire y las nubes no se pueden retener"
(Noo...)
¿Cuándo vas a dejar de buscar labios que muerden después de besar?,
¿Cuándo vas a venir otra vez?,

Hoy es el aniversario de lo que pudo ser
Aquellas noches perdidas viendo amanecer

No he visto a otra mujer -puedo jurarlo-, como ella.

Frühstück bei Tiffany

Ich habe keine andere Frau gesehen - das kann ich schwören - wie sie,
die ihre Handtasche mit so viel Stil auf dem Bürgersteig auszuleeren wusste.
Sie suchte die Autoschlüssel und fand nur eine alte Brosche,
einen ausgetrockneten Lippenstift und einige Frühlinge.
Ich habe keine andere Frau gesehen, die so sehr niemandem und jedem gehörte,
die aus jeder Laufmasche ihrer Strümpfe ein Kunstwerk machte,
sie archivierte "Ich liebe dichs" und Liebhaber; frühstückte mit Diamanten
und tanzte in kalten Nächten auf den Bürgersteigen.
Wann hörst du auf, nach Lippen zu suchen, die nach dem Küssen beißen?
Wann kommst du wieder?

Heute ist der Jahrestag dessen, was hätte sein können.

Ich weiß nicht, wo sie ist, aber wenn sie dieses Lied hört,
erinnert sie sich vielleicht an mich, ich bin immer noch der Liedermacher,
der gelernt hat, dass es Frauen gibt, die brennen, dass es keine Gesetze gibt, die sie beherrschen,
und jetzt schreie ich auf den Straßen:
"Komm zurück zu mir, heile deine Flügel, ich war nie freier, als in deiner Haut gefangen zu sein,
ich will dich nicht fesseln, du gehörst der Luft, und Wolken kann man nicht festhalten."
(Nein...)
Wann hörst du auf, nach Lippen zu suchen, die nach dem Küssen beißen?
Wann kommst du wieder?

Heute ist der Jahrestag dessen, was hätte sein können,
jene verlorenen Nächte, in denen wir den Sonnenaufgang erlebten.

Ich habe keine andere Frau gesehen - das kann ich schwören - wie sie.