Lola Puñales - Luis7Lunes translation in German

Lola Puñales

Ella pasea sus suaves yemas sobre el torso
Ella conoce la debilidad del tigre
Y sabe que si hay sexo sobre sabanas de lino persa
Y lo complace en todo, dormirá tan apacible
Entonces lanza la primera puñalada
Golpe precordial y el hombre salta de la cama
Sangre derramada, falta de aire y sudor frío
Son sus palabras, traen desgracia, son un tiro
Noqueados al instante
Sus pechos pequeños y caderas anchas cruzan
En la vida los inocentes siempre pierden, dice
Recuerda sangre donde ahora ves cicatrices
Donde unos maldicen, ella es cómplice, vive en el vértice
Hace años sus efectos no son labiles
Hombres son piezas de ajedrez
Protegiendo a la reina
Si llueve, no sale y te invita
Pero sino en la calle te marchita, te debilita
Te quita las ganas de tragar, de respirar
Flaca querida no apuñales al que hoy te recita
En el templo, pecadores y malditas
Tu en la calle como quien un vaso agita
Vuelves la varita y quien te ve te invita
Crucificas inocentes y de temas banales platican
Algo lo mortifican, cielos estrellados
Caras bonitas esconden feos pasados
No te lo han contado y probablemente nunca lo haga
Sería clavarse ella misma la daga

(Sí, ah)

No la apuñales, va pidiendo que la salves
En una mano empuña el sable
Con la otra te saluda
La descendencia de Judas
No la apuñales, va pidiendo que la salves
En una mano empuña el sable
Con la otra te saluda
La descendencia de Judas

Lola Puñales

Sie lässt ihre sanften Fingerkuppen über den Oberkörper gleiten
Sie kennt die Schwäche des Tigers
Und sie weiß, dass wenn es Sex auf Laken aus persischem Leinen gibt
Und sie ihn in allem zufriedenstellt, er so friedlich schlafen wird
Dann versetzt sie den ersten Dolchstoß
Stich ins Herz und der Mann springt aus dem Bett
Vergossenes Blut, Atemnot und kalter Schweiß
Es sind ihre Worte, sie bringen Unglück, sie sind ein Schuss
Sofort ausgeknockt
Ihre kleinen Brüste und breiten Hüften kreuzen
Im Leben verlieren die Unschuldigen immer, sagt sie
Erinnere dich an Blut, wo du jetzt Narben siehst
Wo manche fluchen, ist sie Komplizin, lebt an der Spitze
Seit Jahren sind ihre Wirkungen nicht unbeständig
Männer sind Schachfiguren
Die die Königin beschützen
Wenn es regnet, geht sie nicht aus und lädt dich ein
Aber sonst lässt sie dich auf der Straße verwelken, schwächt dich
Nimmt dir die Lust zu schlucken, zu atmen
Liebe Schlanke, erstich nicht den, der dir heute rezitiert
Im Tempel, Sünder und Verdammte
Du auf der Straße wie jemand, der ein Glas schüttelt
Du schwingst den Zauberstab und wer dich sieht, lädt dich ein
Du kreuzigst Unschuldige und sie plaudern über banale Themen
Etwas quält sie, Sternenhimmel
Hübsche Gesichter verbergen hässliche Vergangenheiten
Man hat es dir nicht erzählt und wahrscheinlich wird sie es nie tun
Es wäre, als würde sie sich selbst den Dolch hineinstoßen

(Ja, ah)

Erstich sie nicht, sie bittet darum, dass du sie rettest
In einer Hand hält sie den Säbel umklammert
Mit der anderen grüßt sie dich
Die Nachfahrin des Judas
Erstich sie nicht, sie bittet darum, dass du sie rettest
In einer Hand hält sie den Säbel umklammert
Mit der anderen grüßt sie dich
Die Nachfahrin des Judas