Batendo Água (Ao Vivo) - Luiz Marenco translation in German

Batendo Água (Ao Vivo)

Meu poncho emponcha lonjuras batendo água
E as águas que eu trago nele eram pra mim
Asas de noite em meus ombros sobrando casa
Longe das casa ombreada a barro e capim

Faz tempo que eu não emalo meu poncho inteiro
Nem abro as asas de noite pra um sol de abril
Faz muitos dias que eu venho bancando o tino
Das quatro patas do zaino, pechando o frio

Troca um compasso de orelha a cada pisada
No mesmo tranco da várzea que se encharcou
Topa nas abas sombreras, que em outros ventos
′Guentaram as chuvas de agosto que Deus mandou

Troca um compasso de orelha a cada pisada (aí é que é bonito!)
No mesmo tranco da várzea que se encharcou
Topa nas abas sombreras, que em outros ventos
'Guentaram as chuvas de agosto que Deus mandou

Meu zaino garrou da noite o céu escuro
E tudo o que a noite escuta é seu clarim
De pata batendo n′água depois da várzea
Freio e roseta de esporas no mesmo trim

Falta distância de pago e sobra cavalo
Na mesma ronda de campo que o céu deságua
Que tem um rumo de rancho pras quatro patas
Bota seu mundo na estrada batendo água!

Porque se a estrada me cobra, pago seu preço
E desabrigo o caminho pra o meu sustento
Mesmo que o mundo desabe num tempo feio
Sei o que as asas do poncho trazem por dentro

Porque se a estrada me cobra, pago seu preço
E desabrigo o caminho pra o meu sustento
Mesmo que o mundo desabe num tempo feio
Sei o que as asas do poncho trazem por dentro

Ai o sapucai!

Wasser schlagend (Live)

Mein Poncho umhüllt Fernen, schlägt Wasser
Und das Wasser, das ich darin trage, war für mich
Flügel der Nacht auf meinen Schultern, fern vom Haus
Weit von den Häusern, beschattet von Lehm und Gras

Lange ist's her, dass ich meinen Poncho nicht ganz durchnässte
Noch öffne ich die Flügel der Nacht für eine Aprilsonne
Seit vielen Tagen verlasse ich mich auf den Verstand
Der vier Beine des Rappen, der Kälte trotzend

Er wechselt einen Ohrenschlag bei jedem Schritt
Im selben Trott der Marsch, die sich vollsog
Stößt an die schattigen Krempen, die in anderen Winden
Den Augustregen aushielten, den Gott schickte

Er wechselt einen Ohrenschlag bei jedem Schritt (das ist schön!)
Im selben Trott der Marsch, die sich vollsog
Stößt an die schattigen Krempen, die in anderen Winden
Den Augustregen aushielten, den Gott schickte

Mein Rappe nahm von der Nacht den dunklen Himmel
Und alles, was die Nacht hört, ist sein heller Ruf
Vom Huf, der nach der Marsch ins Wasser schlägt
Zaumzeug und Sporenrad im selben Klang

Es fehlt die Entfernung zur Heimat, und das Pferd ist stark
Auf derselben Feldrunde, wo der Himmel sich entleert
Der einen Weg zur Ranch hat für die vier Beine
Setzt seine Welt auf die Straße, Wasser schlagend!

Denn wenn die Straße von mir fordert, zahle ich ihren Preis
Und ich trotze dem Weg ohne Schutz für meinen Lebensunterhalt
Selbst wenn die Welt bei Sturm zusammenbricht
Weiß ich, was die Flügel des Ponchos im Inneren tragen

Denn wenn die Straße von mir fordert, zahle ich ihren Preis
Und ich trotze dem Weg ohne Schutz für meinen Lebensunterhalt
Selbst wenn die Welt bei Sturm zusammenbricht
Weiß ich, was die Flügel des Ponchos im Inneren tragen

Ai, der Sapucai!