Tranquilidade - Luá translation in German

Tranquilidade

Trás um pouco de paz
O medo se esvai
Bons ventos mantém a noite
Mais um véu que cai
É o que o têm por trás
Eu vejo quando a mente expande

Trás um pouco de paz
O medo se esvai
Bons ventos mantém a noite
Mais um véu que cai
É o que o têm por trás
Eu vejo quando a mente expande

Pude ver o que tinha por trás
Da janela do meu próprio ser
Quando me senti incapaz
Fui incapaz de me ver
Mergulhei no oceano sem fim
Percebi que era uma gota
Na minha boca
O sal do ser
A maré brava fez minha força

E naquele horizonte infinito
Aceitei o que vinha comigo
Enquanto afogava o sorrir
Também afogava meu grito
As ondas trazem o que eu tenho que aprender
A tranquilidade pro naufrágio do meu ser

Trás um pouco de paz
O medo se esvai
Bons ventos mantém a noite
Mais um véu que cai
É o que o tem por trás
Eu vejo quando a mente expande

Trás um pouco de paz
O medo se esvai
Bons ventos mantém a noite
Mais um véu que cai
É o que o tem por trás
Eu vejo quando a mente expande

Se eu ousasse navegar tranquila
E tirasse o meu medo do mundo
E deixasse um pouco a vida viver
Entrasse no embarque infinito do ser
Navegar navegar navegar dissolver
Navegar navegar navegar e dissolver

Trás um pouco de paz
O medo se esvai
Bons ventos mantém a noite
Mais um véu que cai
É o que o tem por traz
Eu vejo quando a mente expande

Trás um pouco de paz
O medo se esvai
Bons ventos mantém a noite
Mais um véu que cai
É o que o tem por traz
Eu vejo quando a mente expande

Gelassenheit

Bringt ein wenig Frieden
Die Angst schwindet
Gute Winde bewahren die Nacht
Noch ein Schleier, der fällt
Ist das, was dahinter liegt
Ich sehe, wenn der Geist sich weitet

Bringt ein wenig Frieden
Die Angst schwindet
Gute Winde bewahren die Nacht
Noch ein Schleier, der fällt
Ist das, was dahinter liegt
Ich sehe, wenn der Geist sich weitet

Ich konnte sehen, was dahinter war
Vom Fenster meines eigenen Seins
Als ich mich unfähig fühlte
War ich unfähig, mich zu sehen
Ich tauchte in den endlosen Ozean
Erkannte, dass ich ein Tropfen war
In meinem Mund
Das Salz des Seins
Die raue Flut gab mir Kraft

Und an jenem unendlichen Horizont
Akzeptierte ich, was mit mir kam
Während ich das Lächeln ertränkte
Ertränkte ich auch meinen Schrei
Die Wellen bringen, was ich lernen muss
Die Gelassenheit für den Schiffbruch meines Seins

Bringt ein wenig Frieden
Die Angst schwindet
Gute Winde bewahren die Nacht
Noch ein Schleier, der fällt
Ist das, was dahinter liegt
Ich sehe, wenn der Geist sich weitet

Bringt ein wenig Frieden
Die Angst schwindet
Gute Winde bewahren die Nacht
Noch ein Schleier, der fällt
Ist das, was dahinter liegt
Ich sehe, wenn der Geist sich weitet

Wenn ich es wagte, ruhig zu segeln
Und meine Angst vor der Welt ablegte
Und das Leben ein wenig leben ließe
In die unendliche Reise des Seins einträte
Segeln, segeln, segeln, auflösen
Segeln, segeln, segeln und auflösen

Bringt ein wenig Frieden
Die Angst schwindet
Gute Winde bewahren die Nacht
Noch ein Schleier, der fällt
Ist das, was dahinter liegt
Ich sehe, wenn der Geist sich weitet

Bringt ein wenig Frieden
Die Angst schwindet
Gute Winde bewahren die Nacht
Noch ein Schleier, der fällt
Ist das, was dahinter liegt
Ich sehe, wenn der Geist sich weitet