Brea y Plumas - Lágrimas De Sangre translation in German

Brea y Plumas

Por cada cosa que aprendimos a las malas
Por cada una del total de todas las cagadas
Por cada ostia y cada torta y cada bofetada
Por cada vez que resbalaste y por las que aún resbalas
Por cada amistad ida al traste y cada puñalada
Por cada vez que la liaste y no arreglaste nada
Por cada litro y cada arcada y por cada resaca
El carpe diem que pinta rayas, ¿sabes cómo acaba? (¿Quien?)
Cubierto de alquitrán y pluma mientras todos gritan "y tú más"
Yo no quiero que la duda me consuma
Nunca he ido de super human y menos cuando no supe sumar
Pero aún quiero ayudar, al menos he aprendido a no jurar, y se que

A veces me obstruye la cabeza
La idea que destruye, la idea que se crea
A veces obtuve la certeza
Entre la bruma y la aldea y la pluma y la brea

A veces me obstruye la cabeza
La idea que destruye, la idea que se crea
A veces obtuve la certeza
Entre la bruma y la aldea y la pluma y la brea

Intentando conectar desde el fondo del pozo de las pupilas de mis ojos
Con ese otro vacío, tras otro rostro
Intentando unirnos dos como si fuéramos un solo ser vivo que se ha roto
Buscando sentido al dolor
Nos arrancaron del vientre, cortaron el cordón
Y tuvimos que pedir el alimento
Y esa es la desazón que se siente por momentos
Porque estamos a merced del castigo o el perdón de otro
De este vuelo sin motor
Del tormento mentor, del terremoto dentro, sacar provecho
Ya que no puedo sacar pecho y que como techo
Compongo arpegios, bueno, los versos estos
Esto... Inmerso en textos me mantengo, es lo poco que tengo
Lo poco en lo que me defiendo, y no me arrepiento, estoy conociéndome al tempo
Estoy alterando mi campo gravitacional
El amor del núcleo es desorbitado e incondicional
Lejos del final, lamentos, no puedes confinar el firmamento
Puedo confirmar el momento en que deje de confiar en tu cuento
Estupendo, siente el estruendo, ¿eres tú, Jandro?
Estoy estrujando mi cuerpo, desdibujando mi propio cerco
Me marcho, me voy lejos de aquí, estáis agobiándome mucho
El mundo entre maniqueos y maniquís, la verdad es que nunca me sedujo
Me siento un intruso, pero tengo un truco para cuando me ofusco
Y ya no te busco, lo aprendí a palos, muy poco, lo justo

A veces me obstruye la cabeza
La idea que destruye, la idea que se crea
A veces obtuve la certeza
Entre la bruma y la aldea y la pluma y la brea

A veces me engulle la tristeza
Y la culpa que me afea se me aferra y hay guerra y no paz
¿Cuántas veces más me voy a equivocar
Me va a tocar llevar brea y plumas?

Teer und Federn

Für jede Sache, die wir auf die harte Tour gelernt haben
Für jeden einzelnen von all den Fehltritten
Für jeden Schlag und jede Ohrfeige und jeden Klaps
Für jedes Mal, als du ausgerutscht bist und für die Male, die du noch ausrutschst
Für jede zerbrochene Freundschaft und jeden Dolchstoß
Für jedes Mal, als du Mist gebaut hast und nichts repariert hast
Für jeden Liter und jedes Würgen und für jeden Kater
Das Carpe Diem, das Linien zieht, weißt du, wie das endet? (Wer?)
Bedeckt mit Teer und Federn, während alle schreien „und du erst recht“
Ich will nicht, dass der Zweifel mich zerfrisst
Ich habe nie auf Supermensch gemacht und schon gar nicht, als ich nicht addieren konnte
Aber ich will immer noch helfen, zumindest habe ich gelernt, nicht zu schwören, und ich weiß, dass

Manchmal blockiert mein Kopf
Die Idee, die zerstört, die Idee, die entsteht
Manchmal erlangte ich Gewissheit
Zwischen dem Dunst und dem Dorf und der Feder und dem Teer

Manchmal blockiert mein Kopf
Die Idee, die zerstört, die Idee, die entsteht
Manchmal erlangte ich Gewissheit
Zwischen dem Dunst und dem Dorf und der Feder und dem Teer

Versuchend, aus der Tiefe des Brunnens meiner Pupillen zu verbinden
Mit dieser anderen Leere, hinter einem anderen Gesicht
Versuchend, uns zwei zu vereinen, als wären wir ein einziges zerbrochenes Lebewesen
Suchend nach dem Sinn des Schmerzes
Man riss uns aus dem Schoß, schnitt die Schnur durch
Und wir mussten um Nahrung bitten
Und das ist die Unruhe, die man manchmal spürt
Weil wir der Strafe oder Vergebung eines anderen ausgeliefert sind
Dieses Fluges ohne Motor
Aus der quälenden Mentorschaft, dem Erdbeben im Inneren, Nutzen ziehen
Da ich nicht stolz sein kann und als Obergrenze
Komponiere ich Arpeggios, na ja, diese Verse hier
Dies... Vertieft in Texte halte ich mich, es ist das Wenige, das ich habe
Das Wenige, worin ich mich halte, und ich bereue es nicht, ich lerne mich im Tempo kennen
Ich verändere mein Gravitationsfeld
Die Liebe des Kerns ist exorbitant und bedingungslos
Weit weg vom Ende, Klagen, du kannst das Firmament nicht einsperren
Ich kann den Moment bestätigen, als ich aufhörte, deiner Geschichte zu vertrauen
Großartig, spür das Getöse, bist du das, Jandro?
Ich quetsche meinen Körper aus, verwische meine eigene Abgrenzung
Ich gehe fort, ich gehe weit weg von hier, ihr bedrängt mich sehr
Die Welt zwischen Manichäern und Mannequins, die Wahrheit ist, sie hat mich nie verführt
Ich fühle mich wie ein Eindringling, aber ich habe einen Trick für wenn ich den Kopf verliere
Und ich suche dich nicht mehr, ich habe es auf die harte Tour gelernt, sehr wenig, gerade genug

Manchmal blockiert mein Kopf
Die Idee, die zerstört, die Idee, die entsteht
Manchmal erlangte ich Gewissheit
Zwischen dem Dunst und dem Dorf und der Feder und dem Teer

Manchmal verschlingt mich die Traurigkeit
Und die Schuld, die mich hässlich macht, klammert sich an mich und es gibt Krieg und keinen Frieden
Wie oft werde ich mich noch irren
Wird es an mir sein, Teer und Federn zu tragen?