Los Márgenes - Lágrimas De Sangre translation in German

Los Márgenes

A veces me apetece ser
A veces me apetece ser. Merecerme lo que me acontece y crecer
Otras mecerme en el eter y dejar de pensar en mis memeces
A veces me vence el estres. Otras me dan las tres frente al PC
Otras me dan las seis haciendo eses, bebiendo como peces
Con diecisite empece, ahora os comeis mis heces
Se de alguno que me aborrece, ¿ pero que se le va a hacer, jefe?
Esta es la prosa que impuse
Buscando el flow que impulse el carrusel
Que cuando ese túnel cruce todo puede suceder (sufre, sufre, sufre)
Jode que tu fe te ofusque
La verdad que yo busqué se perdió en el bosque
La buscaba a oscuras para mi disfrute
Como un hada iluminada entre la muchedumbre
Ella era una mucha mujer para tan poco hombre
Tampoco lo disimulé, ya sabéis mi nombre y se comportarme
Tu si ves que es tarde no te sepa mal
Yo se que ese panal no tiene miel que darme
Soy más de quedarme con algún carnal y honrar con raps a la luna antes de acostarme

La luna, la luna, la luna, y los márgenes
La luna, la luna, la luna, y las cárceles
La luna, la luna, la luna, y sus cráteres
La luna, la luna, la luna, la luna, y los ángeles
El hijo de Antonio y Carmen
Demonios y angeles, elijo los márgenes
Dejándome la piel y la carne

Tu agárrate que voy a soltarte, que voy a soltarme
Ayudarme a ayudarte, ayur-beda
Tengo goteras en el alma y manchas de humedad
¿Lo dudas? Yo se que el karma es como un boomerang
Que todo lo que tu das, te lo devolverán
Me lo tomo con calma, se que volverán

Los días de verano, los flows inspirados
Momentos que te sientes el amo, que todos recordamos
Para eso estan el amor y los hermanos
Mis blancos, los calos, los tragos, la magia y los magos
Aunque hay trucos que no me trago
Truco o trato. Contratos para putos esclavos
Yo no tengo un chavo
Jamás he escuchado al que considera muy importante, al metal brillante, esta chalado
No es que el dinero no sea bueno, es que directamente es malo
No quiero estar vendido ni sentirme comprado. Hombre honrado, con un rabo entre las piernas
Pero no en plan semental, pa que me entiendas: estoy jodido
Acobardado acabé, ¿sabes? De gritos y llantos
Que igual no es pa tanto, dicho asÍ, hasta tiene su encanto
Igual lo canto y suena inofensivo
Yo escibo y escribo y ya no se ni lo que digo. ¿He perdido el rigor?
Es el incordio en el que vivo. Pillo el micro con vigor
Tu haz leña del árbol caido, yo sobrevivo
Ahora lo que exhíbo lo miráis con lupa, lo percíbo, pero chico me la chupa
No es por moda ni por ropa
Yo quiero alzar mi copa y poder brindar con otro temazo para mi tropa
La manga en el recuerdo, me junto con los Yerbas y el Rase
Y con estos mierdas (que me acaban las frases)
Y me juntaría contigo, ya lo sabes
Pero no te motivo, y ya lo se, y bueno, no es tan grave
Tu si ves que es tarde no te sepa mal
Yo se que ese panal no tiene miel que darme
Soy más de quedarme con algún carnal y honrar con raps a la luna antes de acostarme

La luna, la luna, la luna, y los márgenes
La luna, la luna, la luna, y las cárceles
La luna, la luna, la luna, y sus cráteres
La luna, la luna, la luna, la luna, y los mánceres

Lágrimas de sangre que esparciré
Cuando no quede nada
De mi parte y de parte de mis partenaires
Dirección a tu alma insana
Estoy aquí por los caprichos de mi alter ego
Que siempre quiere tiene razón
Y para romper esos márgenes que no queremos
Y hacerle caso al corazón

Die Ränder

Manchmal habe ich Lust zu sein
Manchmal habe ich Lust zu sein. Zu verdienen, was mir widerfährt, und zu wachsen
Manchmal, mich im Äther wiegen zu lassen und aufzuhören, über meinen Unsinn nachzudenken
Manchmal besiegt mich der Stress. Manchmal bin ich bis drei Uhr morgens vor dem PC
Manchmal wird es sechs Uhr morgens, ich mache Schlangenlinien, trinke wie ein Fisch
Mit siebzehn habe ich angefangen, jetzt fresst ihr meine Scheiße
Ich weiß von einigen, die mich verabscheuen, aber was soll man machen, Chef?
Das ist die Prosa, die ich durchgesetzt habe
Auf der Suche nach dem Flow, der das Karussell antreibt
Dass, wenn ich diesen Tunnel durchquere, alles passieren kann (leide, leide, leide)
Es nervt, dass dein Glaube dich blendet
Die Wahrheit, die ich suchte, verirrte sich im Wald
Ich suchte sie im Dunkeln zu meinem Vergnügen
Wie eine Fee, die in der Menge leuchtet
Sie war zu viel Frau für einen so kleinen Mann
Ich habe es auch nicht verheimlicht, ihr kennt ja meinen Namen und ich weiß, wie ich mich zu benehmen habe
Wenn du siehst, dass es spät ist, nimm es nicht übel
Ich weiß, dass diese Wabe mir keinen Honig zu geben hat
Ich bleibe lieber bei einem Kumpel und ehre mit Raps den Mond, bevor ich schlafen gehe

Der Mond, der Mond, der Mond und die Ränder
Der Mond, der Mond, der Mond und die Gefängnisse
Der Mond, der Mond, der Mond und seine Krater
Der Mond, der Mond, der Mond, der Mond und die Engel
Der Sohn von Antonio und Carmen
Dämonen und Engel, ich wähle die Ränder
Ich gebe meine Haut und mein Fleisch hin

Halt dich fest, ich werde dich loslassen, ich werde mich loslassen
Mir helfen, dir zu helfen, Ayur-veda
Ich habe undichte Stellen in der Seele und Feuchtigkeitsflecken
Zweifelst du? Ich weiß, dass Karma wie ein Bumerang ist
Dass alles, was du gibst, dir zurückgegeben wird
Ich nehme es gelassen, ich weiß, sie werden zurückkehren

Die Sommertage, die inspirierten Flows
Momente, in denen du dich wie der Boss fühlst, an die wir uns alle erinnern
Dafür gibt es die Liebe und die Brüder
Meine Weißen, die Zigeuner, die Drinks, die Magie und die Magier
Obwohl es Tricks gibt, die ich nicht schlucke
Süßes oder Saures. Verträge für verdammte Sklaven
Ich habe keinen Cent
Ich habe nie dem zugehört, der das glänzende Metall für sehr wichtig hält, er ist verrückt
Nicht dass Geld nicht gut wäre, es ist direkt schlecht
Ich will weder verkauft sein noch mich gekauft fühlen. Ein ehrlicher Mann, mit einem Schwanz zwischen den Beinen
Aber nicht als Hengst, damit du mich verstehst: Ich bin am Arsch
Eingeschüchtert war ich am Ende, weißt du? Von Schreien und Weinen
Dass es vielleicht gar nicht so schlimm ist, so gesagt, hat es sogar seinen Reiz
Vielleicht singe ich es und es klingt harmlos
Ich schreibe und schreibe und weiß schon gar nicht mehr, was ich sage. Habe ich die Strenge verloren?
Es ist das Ärgernis, in dem ich lebe. Ich greife mit Kraft zum Mikro
Du machst Brennholz aus dem gefällten Baum, ich überlebe
Jetzt schaut ihr euch das, was ich zeige, mit der Lupe an, ich nehme es wahr, aber Junge, es ist mir scheißegal
Es ist nicht wegen der Mode oder der Kleidung
Ich möchte mein Glas erheben und mit einem weiteren Knaller für meine Truppe anstoßen können
Den Ärmel in Erinnerung, ich treffe mich mit Yerbas und Rase
Und mit diesen Scheißern (die meine Sätze beenden)
Und ich würde mich mit dir treffen, das weißt du
Aber ich motiviere dich nicht, und ich weiß es, und nun, es ist nicht so schlimm
Wenn du siehst, dass es spät ist, nimm es nicht übel
Ich weiß, dass diese Wabe mir keinen Honig zu geben hat
Ich bleibe lieber bei einem Kumpel und ehre mit Raps den Mond, bevor ich schlafen gehe

Der Mond, der Mond, der Mond und die Ränder
Der Mond, der Mond, der Mond und die Gefängnisse
Der Mond, der Mond, der Mond und seine Krater
Der Mond, der Mond, der Mond, der Mond und die Unholde

Bluttränen, die ich vergießen werde
Wenn nichts mehr übrig ist
Von meiner Seite und von der Seite meiner Partner
Richtung deiner kranken Seele
Ich bin hier wegen der Launen meines Alter Egos
Das immer Recht haben will
Und um diese Grenzen zu durchbrechen, die wir nicht wollen
Und um auf das Herz zu hören