Quiero Liberarme - Lágrimas De Sangre translation in German

Quiero Liberarme

Ni una imagen ni un objeto
Ni un icono postmoderno
Si así las catalogas
Considérate un enfermo
Víctima de la doctrina heteropatriarcal
Valoras la moral segun la labor sexual
Que si él un triunfador
Que si ella una guarra
La ignorancia cotidiana está
En los ojos del que narra
Puedes detectarla y tal vez no te asombre
Es uno de los privilegios que tenemos por ser hombres
En la calle, en el metro, en la fiesta o el colegio
La mirada lasciva también es un desprecio
Socialmente aceptado y no menos violento
Que el asedio, el chantaje, o la repulsa al otro género
Cumplidos denigrantes como "sin ti no soy nada"
El amor romántico en esencia es una lacra
Respetada y aberrante como la moral de Disney
Lo triste es que persiste en esta sociedad macabra
Bratz, Barbies, sumisas complacientes
No chicas con pelos, no chicos con dientes
Solo esclavas sonrientes para la publicidad
Pero no hay publicidad, hay vejación pública
De ti y de mi dependerá permitir tal atrocidad
Finiquitar al monstruo,
Algo jarto como "joder lo tengo dentro y tú también lo tienes"
Las garras del maligno se cuelan hasta tus sienes
Por mi parte guerra eterna al más mínimo detalle
La solución: conciencia, una y cien veces más
Si no somos una, jamás seremos nadie
Juntas en esta lucha y jamás un paso atrás
Ese macho dominante tiene aspecto de vecino
Es más sutil que un violador, un maltratador asesino
Es celoso y posesivo pero te llama "cariño"
No discutir, se baja al bar, "cuida de los niños"
A la niña le compró una Barbie, una muñequita impoluta
Y al chaval un Action Man con mucha fuerza bruta
Si los roles se perpetúan la sociedad es astuta
El patriarcado usa su falo de batuta
Y su mercado nos marca la ruta
Pone las pautas
Las niñas tienen que hacerse modelos, no astronautas
Verdad que estas harta de modelo que pregonan
Hartas de mentiras
Duele como angina de pecho
Cuando un he-man te margina en su despacho.
Como andar con los muchachos sin saber qué onda.
Si te van a machacar por ir cachonda.
Por disfrutar del sexo yo soy un macho y tu una cerda.
Te someten al estigma a menos que lo tengas.
Tu decisión vital quieren quitártela.
Intentan reducirte solo a un órgano al servicio de la gran corbata.
Estas aquí para parir, no digas que no.
Tu coño es una fábrica de mano de obra barata.
Nos enfrentan, pues sustentan su pirámide en la dominancia.
Yo no tuve amigas en la infancia.
Hoy estoy de tu parte contra las clases.
De ser hombre es de lo último que quiero ser culpable, ¿sabes?

Si creemos en alguna libertad
Será en una que solo sea posible en colectivo.
Hay que borrar mitos: la mía no acaba donde empieza la tuya,
Si no que una a la otra se suman y ayudan.
Pues la emancipación será de las oprimidas:
El pueblo del gobierno, las personas del machismo.
La jerarquía que nos guía está en cada polvo,
En cada curro, en cada hogar. ¡Eso es terrorismo!
Y hoy en las noticias hay vecinas que se extrañan.
Por la pantalla aseguran que nunca discutían.
Cada micro-machismo se acumula y reproduce roce a roce
Hasta dejar casas vacías.
No infravaloréis a las mujeres, desgraciados.
El cambio será obra de sus manos, o no será.
¿Quién cortará la naranja por la mitad? ¿Quién?
¿Quién acabará con su preciada integridad?
Mujer bonita es la que lucha... ¡Para!
¿Quién soy yo para juzgarte a ti? Así y aquí, paso.
Del sexo al sexismo hay un paso,
Y quiero luchar contra todo dominio, también el nuestro.
El vocabulario está orquestado por el patriarcado
Y ¡coño! lo usamos sin saberlo.
Encima soy cis y hetero normal...
Verás, en realidad este rol de hombre no me deja respirar,
Pues yo quiero llorar lo que me de la gana.
No hay nada que merezca la pena aparentar.
Quiero hablarle a ella de igual a igual.
Ser como soy yo, real, un ser vivo animal.
Babosos come-orejas que se acercan a las presas
Como una propiedad sin importar qué piensan ellas...
Que un "no" es un "no", esto fijo vas a verlo.
¡Cuidado, por el barrio hay mujeres violentas!

Por respeto a las iguales rompamos los roles.
Tradiciones, que si libros, que si flores.
Que si tú y yo compartimos el camino
Que hay delante, quiero honrarte,
Porque el respeto es importante.
Para desinteriorizarlo nunca es tarde.
Porque yo quiero liberarme.
Todo ese prejuicio debe arder.

Ich will mich befreien

Weder ein Bild noch ein Objekt
Noch eine postmoderne Ikone
Wenn du sie so bezeichnest
Betrachte dich als krank
Opfer der heteropatriarchalen Doktrin
Du bewertest die Moral nach der sexuellen Arbeit
Er ein Gewinner
Sie eine Schlampe
Die alltägliche Ignoranz liegt
In den Augen des Erzählers
Du kannst sie erkennen und vielleicht wundert es dich nicht
Es ist eines der Privilegien, die wir als Männer haben
Auf der Straße, in der U-Bahn, auf der Party oder in der Schule
Der lüsterne Blick ist auch eine Verachtung
Gesellschaftlich akzeptiert und nicht weniger gewalttätig
Als die Belagerung, die Erpressung oder die Ablehnung des anderen Geschlechts
Erniedrigende Komplimente wie "ohne dich bin ich nichts"
Romantische Liebe ist im Wesentlichen ein Übel
Respektiert und abartig wie die Moral von Disney
Das Traurige ist, dass sie in dieser makabren Gesellschaft fortbesteht
Bratz, Barbies, unterwürfige Gefällige
Keine Mädchen mit Haaren, keine Jungs mit Zähnen
Nur lächelnde Sklavinnen für die Werbung
Aber es gibt keine Werbung, es gibt öffentliche Demütigung
Von dir und mir wird es abhängen, ob wir eine solche Gräueltat zulassen
Das Monster erledigen,
Etwas so satt wie "verdammt, ich habe es in mir und du hast es auch"
Die Klauen des Bösen schleichen sich bis zu deinen Schläfen
Ich für meinen Teil führe ewigen Krieg gegen das kleinste Detail
Die Lösung: Bewusstsein, hundertmal mehr
Wenn wir nicht eins sind, werden wir niemals jemand sein
Gemeinsam in diesem Kampf und niemals einen Schritt zurück
Dieser dominante Macho sieht aus wie ein Nachbar
Er ist subtiler als ein Vergewaltiger, ein misshandelnder Mörder
Er ist eifersüchtig und besitzergreifend, aber er nennt dich "Liebling"
Nicht streiten, er geht in die Bar, "kümmere dich um die Kinder"
Dem Mädchen kaufte er eine Barbie, eine makellose Puppe
Und dem Jungen einen Action Man mit viel roher Gewalt
Wenn die Rollen fortbestehen, ist die Gesellschaft gerissen
Das Patriarchat benutzt seinen Phallus als Taktstock
Und sein Markt gibt uns die Route vor
Er setzt die Richtlinien
Mädchen müssen Models werden, keine Astronautinnen
Stimmt es, dass du die Models, die sie anpreisen, satt hast?
Du hast die Lügen satt.
Es schmerzt wie Angina Pectoris
Wenn ein He-Man dich in seinem Büro an den Rand drängt.
Wie mit den Jungs rumzuhängen, ohne zu wissen, was los ist.
Ob sie dich fertigmachen, weil du geil bist.
Weil ich Sex genieße, bin ich ein Macho und du eine Sau.
Sie unterwerfen dich dem Stigma, es sei denn, du hast es.
Sie wollen dir deine Lebensentscheidung nehmen.
Sie versuchen, dich auf ein Organ im Dienste der großen Krawatte zu reduzieren.
Du bist hier, um zu gebären, sag nicht nein.
Deine Muschi ist eine Fabrik für billige Arbeitskräfte.
Sie stellen uns gegeneinander, denn sie stützen ihre Pyramide auf Dominanz.
Ich hatte keine Freundinnen in meiner Kindheit.
Heute bin ich auf deiner Seite gegen die Klassen.
Ein Mann zu sein, ist das Letzte, wofür ich schuldig sein will, weißt du?

Wenn wir an irgendeine Freiheit glauben
Wird es eine sein, die nur im Kollektiv möglich ist.
Wir müssen Mythen auslöschen: Meine endet nicht, wo deine beginnt,
Sondern die eine addiert sich zur anderen und sie helfen sich.
Denn die Emanzipation wird die der Unterdrückten sein:
Das Volk von der Regierung, die Menschen vom Machismo.
Die Hierarchie, die uns leitet, ist in jedem Fick,
In jedem Job, in jedem Zuhause. Das ist Terrorismus!
Und heute in den Nachrichten gibt es Nachbarinnen, die sich wundern.
Auf dem Bildschirm versichern sie, dass sie sich nie gestritten haben.
Jeder Mikromachismus sammelt sich an und reproduziert sich Reibung für Reibung
Bis leere Häuser zurückbleiben.
Unterschätzt die Frauen nicht, ihr Unglücklichen.
Die Veränderung wird das Werk ihrer Hände sein, oder sie wird nicht stattfinden.
Wer wird die Orange halbieren? Wer?
Wer wird ihre wertvolle Integrität beenden?
Eine schöne Frau ist die, die kämpft... Halt!
Wer bin ich, um über dich zu urteilen? So und hier, nein danke.
Vom Sex zum Sexismus ist es nur ein Schritt,
Und ich will gegen jede Herrschaft kämpfen, auch gegen unsere eigene.
Das Vokabular ist vom Patriarchat orchestriert
Und verdammt! Wir benutzen es, ohne es zu wissen.
Außerdem bin ich cis und hetero normal...
Siehst du, in Wirklichkeit lässt mich diese Rolle als Mann nicht atmen,
Denn ich will weinen, so viel ich will.
Es gibt nichts, was es wert ist, vorzutäuschen.
Ich will mit ihr auf Augenhöhe sprechen.
So sein, wie ich bin, real, ein lebendiges Tier.
Sabbernde Ohrenbläser, die sich den Beutetieren nähern
Wie ein Eigentum, ohne sich darum zu kümmern, was sie denken...
Dass ein "Nein" ein "Nein" ist, das wirst du sicher verstehen.
Vorsicht, in der Nachbarschaft gibt es gewalttätige Frauen!

Aus Respekt vor den Gleichgestellten lasst uns die Rollen brechen.
Traditionen, Bücher, Blumen.
Wenn du und ich den Weg teilen,
Der vor uns liegt, möchte ich dich ehren,
Weil Respekt wichtig ist.
Um es zu entinnerlichen, ist es nie zu spät.
Weil ich mich befreien will.
All dieses Vorurteil muss brennen.