Perdimos - Lágrimas De Sangre , Sharif translation in German

Perdimos

No sé ni cuándo fue, ni dónde fue
Ni cómo, ni porqué
Pero perdimos, sé que perdimos
Aunque no recuerdo el qué
Solo recuerdo perder
Ni dónde fue, ni cuándo fue
Ni cómo, ni porqué
Pero perdimos, sé que perdimos
Aunque no recuerdo el qué
Solo recuerdo perder

Perdimos batallas, perdimos agallas
Perdimos vecinos, amigos y fe
Dejamos caer la toalla
Dijeron: "hallarás valor allá donde lo haya"
Y perdí diez kilos olvidándote
Perdimos la tarde tomando té
Las ganas de hacer el amor
El sabor de la risa en la boca que cuando te toca
Todo dolor cubre, ya nada me nutre
Si no lo comparto no sirve

Debí decir "solo" donde dije "libre"
Debí ver venir caída de tal calibre
Pedirme perdón por perderme
Tenderme una mano, tratar de entenderme
Perdí la brújula y el norte
El amarre, el agarre que daba soporte
Que puse la mano en el fuego y ardió
Como arden los sueños de niños pequeños
Las alas, la risa, y vitalidad
De ilusión por vivir quedó la mitad
Hubo que vomitar, arcadas de vida
La grima que di, la partida perdida
La lágrima viva que vino hacia mí
Amiga, aprendí que sin ti no hay salida

Creo que perdí los papeles
Sé muy bien que lo que dije aun duele
Puede que te consuele, pero me suelo
Reconocer en el perder
No te lo voy a negar
Tanto llanto te puede anegar
¿Cuánto aguanto antes de despegar?
Sarnoso, ¿me vas a pegar?

¿Y qué perdimos?
Tú, los estribos
Yo, diez mil
Tú, un amigo
Tú, la decencia
Yo, la paciencia
Ya no me caso contigo

Me has hecho sentirme el primo de un timo
Pero no voy a perder el timón, viro
No me deprimo, respiro tranquilo
Lejos del vampiro en cuestión
¿Y valor dices que voy a hallar? no sé
Yo solo sé fallar, torpe
Pero no voy a rendirme
Porque perdí y me entro hambre otra vez
Y gané diez kilos recordándote
Aunque no era eso, no hablaba del peso
Cada una tiene sus procesos
Yo he vuelto a la pugna, será que me gusta perder

No sé ni cuándo fue, ni dónde fue
Ni cómo, ni porqué
Pero perdimos, sé que perdimos
Aunque no recuerdo el qué
Solo recuerdo perder

Vine hasta aquí para luchar
Para buscar la verdad en el fondo
Nunca he dejado de escarbar
En el alma del verso tras el que me escondo
¿Cómo volver al hogar
Si perdí mi mapa de Macondo?
Y he de rodar y rodar
Escribiendo mi nombre en el polvo
Que dejan los días, mami, sin tener un guía
Todos crecimos cerca de las vías
Buscando alegría con cruel ironía
Llevando por dentro una tumba vacía
(Y yo) Yo no sé qué decía
Yo solo soy un guerrero
Que viste de luto por cada minuto
Que mata el puto segundero
Yo no me rebajo, hermano, no piso la flor
Vengo de abajo, trabajo y amor
No es por el fajo, lo hago por honor
No hay un atajo mejor
Que probar el sabor de tu propio sudor
Y luchar con valor
Por amor y pasión aposté la razón
Y perdí la cabeza y gané un corazón

Tuvimos la fuerza, el espíritu y rabia
Y un poco de la locura necesaria
Un mundo delante, ganas de cambio
Pusimos el cuerpo y el alma
Parapetados para los palos del camino
Pero quien se prepara para el fuego amigo
Cuanto aguantamos sin aceptarlo
Y cuando puedes verlo: joder, ¿ya hace tanto?

Y así otra mañana todo se enmaraña
Las relaciones se encallan
Serpientes que engañan, veneno de araña
Tantas caricias arañan
Y entre tanta tralla no es fácil preguntar
La gente suele callar
Cuando viniste a verme llovía tan fuerte
Que no se veía la playa

Y las balas se disparaban
Sin que nadie supiera hacer nada
Y todo empezaba a doler
Y a demolerse cada mirada
Cuando lentamente el suelo y paredes
Solas se desmoronaban
Para nada sirve todo lo que tienes
Cuando pierdes las ganas

No sé ni cuándo fue, ni dónde fue
Ni cómo, ni porqué
Pero perdimos, sé que perdimos
Aunque no recuerdo el qué
Solo recuerdo perder
Ni dónde fue, ni cuándo fue
Ni cómo, ni porqué
Pero perdimos, sé que perdimos
Aunque no recuerdo el qué
Solo recuerdo perder

Wir haben verloren

Ich weiß nicht mal, wann es war, noch wo es war
Nicht wie, noch warum
Aber wir haben verloren, ich weiß, dass wir verloren haben
Auch wenn ich mich nicht erinnere, was
Ich erinnere mich nur ans Verlieren
Nicht wo es war, noch wann es war
Nicht wie, noch warum
Aber wir haben verloren, ich weiß, dass wir verloren haben
Auch wenn ich mich nicht erinnere, was
Ich erinnere mich nur ans Verlieren

Wir verloren Schlachten, wir verloren den Mut
Wir verloren Nachbarn, Freunde und den Glauben
Wir warfen das Handtuch
Sie sagten: "Du wirst Mut finden, wo immer er ist"
Und ich verlor zehn Kilo, als ich dich vergaß
Wir verloren den Nachmittag beim Teetrinken
Die Lust, uns zu lieben
Den Geschmack des Lachens im Mund, der, wenn er dich berührt,
jeden Schmerz bedeckt, nichts nährt mich mehr
Wenn ich es nicht teile, nützt es nichts

Ich hätte "allein" sagen sollen, wo ich "frei" sagte
Ich hätte einen Sturz solchen Ausmaßes kommen sehen müssen
Mich um Verzeihung bitten, weil ich mich verloren habe
Mir eine Hand reichen, versuchen, mich zu verstehen
Ich verlor den Kompass und den Norden
Den Halt, den Griff, der Stütze gab
Dass ich die Hand ins Feuer legte und sie verbrannte
Wie die Träume kleiner Kinder brennen
Die Flügel, das Lachen und die Lebenskraft
Von der Lebenslust blieb die Hälfte übrig
Man musste kotzen, Lebenswürgen
Das Unbehagen, das ich auslöste, das verlorene Spiel
Die lebendige Träne, die zu mir kam
Freundin, ich lernte, dass es ohne dich keinen Ausweg gibt

Ich glaube, ich habe die Beherrschung verloren
Ich weiß sehr gut, dass das, was ich sagte, immer noch weh tut
Vielleicht tröstet es dich, aber ich neige dazu
Mich im Verlieren wiederzuerkennen
Ich werde es dir nicht leugnen
So viel Weinen kann dich ertränken
Wie lange halte ich durch, bevor ich abhebe?
Du Elender, willst du mich etwa schlagen?

Und was haben wir verloren?
Du, die Fassung
Ich, zehntausend
Du, einen Freund
Du, den Anstand
Ich, die Geduld
Ich heirate dich nicht mehr

Du hast mich fühlen lassen wie der Depp bei einem Betrug
Aber ich werde das Steuer nicht verlieren, ich ändere den Kurs
Ich deprimiere mich nicht, ich atme ruhig
Weit weg von dem betreffenden Vampir
Und Mut, sagst du, werde ich finden? Ich weiß nicht
Ich kann nur scheitern, ungeschickt
Aber ich werde nicht aufgeben
Denn ich habe verloren und bekam wieder Hunger
Und ich nahm zehn Kilo zu, als ich mich an dich erinnerte
Obwohl es das nicht war, ich sprach nicht vom Gewicht
Jeder hat seine eigenen Prozesse
Ich bin zurück im Kampf, vielleicht mag ich es zu verlieren

Ich weiß nicht mal, wann es war, noch wo es war
Nicht wie, noch warum
Aber wir haben verloren, ich weiß, dass wir verloren haben
Auch wenn ich mich nicht erinnere, was
Ich erinnere mich nur ans Verlieren

Ich kam hierher, um zu kämpfen
Um die Wahrheit auf dem Grund zu suchen
Ich habe nie aufgehört zu graben
In der Seele des Verses, hinter dem ich mich verstecke
Wie nach Hause zurückkehren
Wenn ich meine Karte von Macondo verloren habe?
Und ich muss rollen und rollen
Meinen Namen in den Staub schreibend
Den die Tage hinterlassen, ohne einen Führer zu haben
Wir sind alle nahe den Gleisen aufgewachsen
Freude suchend mit grausamer Ironie
Im Inneren ein leeres Grab tragend
(Und ich) Ich weiß nicht, was ich sagte
Ich bin nur ein Krieger
Der Trauer trägt für jede Minute
Die der verdammte Sekundenzeiger tötet
Ich erniedrige mich nicht, Bruder, ich trete nicht auf die Blume
Ich komme von unten, Arbeit und Liebe
Es ist nicht wegen des Geldbündels, ich tue es aus Ehre
Es gibt keine bessere Abkürzung
Als den Geschmack deines eigenen Schweißes zu kosten
Und mit Mut zu kämpfen
Für Liebe und Leidenschaft setzte ich die Vernunft
Und ich verlor den Kopf und gewann ein Herz

Wir hatten die Kraft, den Geist und die Wut
Und ein wenig vom nötigen Wahnsinn
Eine Welt vor uns, Lust auf Veränderung
Wir setzten Körper und Seele ein
Verschanzt gegen die Schläge des Weges
Aber wer bereitet sich auf Eigenbeschuss vor
Wie viel hielten wir aus, ohne es zu akzeptieren
Und wenn du es sehen kannst: Verdammt, ist das schon so lange her?

Und so verheddert sich an einem anderen Morgen alles
Die Beziehungen laufen auf Grund
Schlangen, die täuschen, Spinnengift
So viele Liebkosungen kratzen
Und inmitten all des Stresses ist es nicht leicht zu fragen
Die Leute schweigen meistens
Als du kamst, um mich zu sehen, regnete es so stark
Dass man den Strand nicht sehen konnte

Und die Kugeln wurden abgefeuert
Ohne dass jemand wusste, was zu tun war
Und alles begann wehzutun
Und mit jedem Blick alles einzureißen
Als langsam der Boden und die Wände
Von selbst zerfielen
Nichts nützt all das, was du hast
Wenn du die Lust verlierst

Ich weiß nicht mal, wann es war, noch wo es war
Nicht wie, noch warum
Aber wir haben verloren, ich weiß, dass wir verloren haben
Auch wenn ich mich nicht erinnere, was
Ich erinnere mich nur ans Verlieren
Nicht wo es war, noch wann es war
Nicht wie, noch warum
Aber wir haben verloren, ich weiß, dass wir verloren haben
Auch wenn ich mich nicht erinnere, was
Ich erinnere mich nur ans Verlieren