Lyrics and translation MC Shahini - Seni Sevdiğimi Anladığım Günden Beri

Seni Sevdiğimi Anladığım Günden Beri

Seni sevdiğimi anladığım günden beri
Dumana aç şu veledi
Kokusuna aşinayken yedi sülalesi
Sağolsun, hepsinde ilkin dalga muhabbeti
Dümenim farklı kırık, rotamın yönü sûretin
Görebildiğimden beri tek dostum aynadaki sûretim
Duyabildiğimden beri tek dertdaşım Shahini'nin sesi
Üçüncü tekil duydu, üçüncü çoğul bildi
Sevebildiğimden beri bilmem varlığını on yedi senedir seven birinin
Ben dünyanın içinde, dünya benim içimde
Güneşin batmadığı memleket, sen cihan hakimi kraliçe
Sessiz sedasız galibiyet yabancı dil cenginde
36 yapar; teslimim buruşuk, ıslak, beyaz peçete
Damla damla Amazon yatağı, sonrası Taklamakan
Çağlayan her bir yaş görünmezliğimden akan kan
Hele de var ya, okuyup da kalemi konuşturaramak
Elin iki çizik dizesini sesimle kendime yakıştırmak
Yazabildiğimden beri yazamadım, sıkıntı da o
Doğduğumdan beri karşılaştığım çöpten insanları çizmek kadar zor
Altınvadi'de mola sonrası söndürülmüş ateşten kalan kor
Tabiat içi tezatı sen bir de bana sor
Bana sor, duygunun ve düşüncenin tezatını
Bana sor, duygunun ve düşüncenin ortaklığını
Üfle bulutlara soru işaretlerinin her bir noktasını
Lodosla başına düşen damlada saklı tütsü kokularında yüklü cevabım

Seni sevdiğimi anladığım günden beri
Sesler değişti, renkler değişti
Yüzümdeki çizgiler başkalaştı
Geçmişim değişti, oyunlaştı
Yeşilin ortasında gelincik gibi
İnceleşti, yabancılaştı
Siste bağıran vapur düdükleri gibi
Geliyor muyuz gidecek miyiz
Yoksa.
Çığlık çığlığa...

Seni sevdiğimi anladığım günden beri
Her bir frekans desibelini unutmaktan şaşırmış harbi
Her bir renk kırmızıya kiraladı kendini
Yeşilin ortasında gelincik misali, bu aşkının eseri
Hissiyatımın Ara Güler'i giydiğin ortaokul ceketin
Seneler geçer, renk değişir, his değişmez; allı, morlu, pembeli
Her renk bir ekstrasistole denk, kalem kırmak mecburi
İç savaş tamtamları siste bağıran vapur düdükleri gibi
İnsanoğluna sormaktan, anlatmaktan artık vazgeçtim
Herkes güngörmüş güya, ama bacak arasına saklanmış duygular
"Bu olmadı öbürü" demeye başlamış insan yırtık görünce cebi
Önümde set, insanlığa yabancılaşan bomboş kuru kafalar
Her telveye uydurulmuş kısmetler 3 vakte kadar
Feraha çıkan yollar kontenjanı dolmuş çift kişilik yataklar
Arkası boş görünüyor, öyle zaten sonsuza kadar
Arkası boş görünen fallar hep gerçek olur ki; Allah var!!!!
Seni sevdiğimi anladığım günden beri
Değişmeyen tek şey, mısralara bol gelen öz
Kontrol duvarlarından Enola geçmiş, bu Allah'ın takdiri
Başın ve sonun Kendi'si yek töz
Çağırır her şey "sen" diye, çığlık çığlığa
Karşında kontrolsüz kalmak, kelimeler korkak
Ne kadar kelime varsa alayı K ile başlasın
Şapkalı zirveye tırmanırken tutunacağım tek bir harf
24 saat onu düşünüyorsan sen artık bitmişsin
Evet peder, 24 saat onu düşünüyorum ve bitmişim
Farkında değildi velâkin ben onda bitmiştim
İşte bu sayede hiçlik ve aitlik kavramları da değişti
Karagöl'de patika, sol tarafta manolya
Az ileride yokuş var, ağaç dibi bir çıntar
İnsanlar kökten koparıp hayasızca yiyorlar
Zehre kavuşmak için önümde daha 40 fırın ekmek var
Her misafir oluşunda rüyalarıma
Lanet ederim her sabah telefonun alarmına
Seni Allah için sevmeye isyan etmeyen bir ben var
Benden gel içerü, çıkacaksın orada tam karşına

Seni sevdiğimi anladığım günden beri
Hiçlik değişti, yokluk değişti
Karşılıksızlık dengeleşti
Günler değişti, sana dönüştü
Nasıl gördüğün düşü yeniden istersen
Nasıl bir yılgınlıktır sabah zilleri
Zamanı gelince nasıl terkeder kuşlar
Kaçıyor muyuz, kalacak mıyız
Yoksa...
Çığlık çığlığa...

Seit dem Tag, an dem ich meine Liebe zu Dir erkannte

Seit dem Tag, an dem ich meine Liebe zu Dir erkannte,
öffne dem Rauch dieses Kind.
Während ich an seinen Duft gewöhnt bin, seine ganze Familie,
Gott sei Dank, bei allen zuerst die Wellenunterhaltung.
Mein Kurs ist anders gebrochen, die Richtung meiner Route ist Dein Antlitz.
Seit ich es sehen kann, ist mein einziger Freund mein Spiegelbild.
Seit ich es hören kann, ist mein einziger Vertrauter Shahinis Stimme.
Die dritte Person Singular hörte, die dritte Person Plural wusste.
Seit ich lieben kann, weiß ich um die Existenz von jemandem, der Dich seit siebzehn Jahren liebt.
Ich bin in der Welt, die Welt ist in mir.
Das Land, in dem die Sonne nicht untergeht, Du bist die Königin, die die Welt beherrscht.
Stiller und heimlicher Sieg im Fremdsprachenkampf.
Ergibt 36; ich ergebe mich, zerknittert, nass, weißes Taschentuch.
Tropfen für Tropfen das Amazonasbecken, danach die Taklamakan-Wüste.
Jede herabstürzende Träne ist das Blut, das aus meiner Unsichtbarkeit fließt.
Besonders, wenn ich lese und die Feder nicht zum Sprechen bringen kann.
Die zwei gekritzelten Zeilen einer anderen mit meiner Stimme mir selbst anzupassen.
Seit ich schreiben kann, konnte ich nicht schreiben, das ist das Problem.
So schwer, wie die Müllmenschen zu zeichnen, denen ich seit meiner Geburt begegnet bin.
Die Glut, die nach einer Pause im Goldtal vom erloschenen Feuer übrig blieb.
Den Widerspruch in der Natur, frag mich danach.
Frag mich nach dem Widerspruch von Gefühl und Gedanken.
Frag mich nach der Gemeinsamkeit von Gefühl und Gedanken.
Blase zu den Wolken jeden Punkt der Fragezeichen.
Meine Antwort ist in den Weihrauchdüften verborgen, die mit dem Tropfen, der mit dem Südwind auf deinen Kopf fällt, geladen sind.

Seit dem Tag, an dem ich meine Liebe zu Dir erkannte,
haben sich die Stimmen verändert, die Farben haben sich verändert.
Die Linien in meinem Gesicht haben sich verwandelt.
Meine Vergangenheit hat sich verändert, ist zum Spiel geworden.
Wie eine Mohnblume mitten im Grünen,
ist sie dünner geworden, fremd geworden.
Wie die Schiffshörner, die im Nebel schreien,
kommen wir oder gehen wir?
Oder...
Schreiend...

Seit dem Tag, an dem ich meine Liebe zu Dir erkannte,
hat jede Frequenz wirklich vergessen, ihr Dezibel zu vergessen.
Jede Farbe hat sich an Rot vermietet.
Wie eine Mohnblume mitten im Grünen, ist dies das Werk Deiner Liebe.
Der Ara Güler meiner Gefühle ist Deine Mittelschuljacke, die Du getragen hast.
Jahre vergehen, die Farbe ändert sich, das Gefühl ändert sich nicht; rot, lila, rosa.
Jede Farbe entspricht einer Extrasystole, es ist obligatorisch, den Stift zu brechen.
Die Trommeln des Bürgerkriegs wie Schiffshörner, die im Nebel schreien.
Ich habe aufgegeben, die Menschheit zu fragen und ihr zu erklären.
Jeder soll erfahren sein, aber die Gefühle sind zwischen den Beinen versteckt.
"Das hat nicht geklappt, nimm das andere", hat der Mensch angefangen zu sagen, wenn er einen Riss in seiner Tasche sieht.
Vor mir eine Mauer, leere Schädel, die der Menschlichkeit fremd geworden sind.
Für jeden Kaffeesatz angepasste Schicksale, in drei Zeiten.
Die Wege, die zur Erleichterung führen, sind Doppelbetten, deren Kontingent erschöpft ist.
Es sieht leer aus dahinter, so ist es auch, für immer.
Die leer aussehenden Wahrsagungen werden immer wahr; Gott existiert!!!!
Seit dem Tag, an dem ich meine Liebe zu Dir erkannte,
ist das Einzige, was sich nicht ändert, die Essenz, die den Versen zu groß ist.
Enola ist über die Kontrollmauern hinweggegangen, das ist Gottes Fügung.
Der Anfang und das Ende sind Er selbst, die einzige Substanz.
Alles ruft "Du", schreiend.
Vor Dir die Kontrolle zu verlieren, die Worte sind ängstlich.
Lass alle Worte mit K beginnen.
Ein einziger Buchstabe, an dem ich mich festhalten werde, während ich den behüteten Gipfel erklimme.
Wenn Du 24 Stunden an sie denkst, bist Du am Ende.
Ja, Vater, ich denke 24 Stunden an sie und bin am Ende.
Sie war sich dessen nicht bewusst, aber ich war in ihr am Ende.
Dadurch haben sich auch die Begriffe Nichtigkeit und Zugehörigkeit verändert.
Ein Pfad im Karagöl, links eine Magnolie.
Etwas weiter ist ein Hang, unter dem Baum ein Pfifferling.
Die Menschen reißen ihn mit der Wurzel heraus und essen ihn schamlos.
Um das Gift zu erreichen, muss ich noch 40 Brote backen.
Jedes Mal, wenn Du meine Träume besuchst,
verfluche ich jeden Morgen den Wecker des Telefons.
Es gibt ein Ich, das sich nicht dagegen auflehnt, Dich um Gottes willen zu lieben.
Komm von mir herein, Du wirst dort genau vor Dir herauskommen.

Seit dem Tag, an dem ich meine Liebe zu Dir erkannte,
hat sich die Nichtigkeit verändert, die Abwesenheit hat sich verändert.
Die Unerwidertheit hat sich ausgeglichen.
Die Tage haben sich verändert, haben sich in Dich verwandelt.
So wie Du den Traum, den Du gesehen hast, wieder haben willst.
Was für eine Niedergeschlagenheit sind die Morgenglocken.
Wie die Vögel verlassen, wenn die Zeit gekommen ist.
Laufen wir weg oder bleiben wir?
Oder...
Schreiend...