L' Arrivo (prod. Hype) - Madman translation in German

L' Arrivo (prod. Hype)

In questa vita cresci da clandestino dentro un treno merci
Ti scrivono il destino, ti dicono non emergi
Fin quando non distingui più i buoni da quelli lerci
E né la differenza tra un'addio e un'arrivederci.
Meglio morire vergine, a questo punto piuttosto che essere assunto
Se tutto il potere è assunto da chi ora fa il punto al vertice
E un Dio presunto, occulto che ti impone tutto come fosse semplice!
Ma non ho leggi né rischio, tu non mi eleggi, Mephisto
Io credo in ciò che ho visto, a voi non vi capisco
Se il pane è il corpo di Cristo e il vino è il sangue di Cristo
Voi pregate un Dio che predica il cannibalismo!
Ho finito le chance, so che questo non è un film
Ma è una fottuta routine in ogni suo somatismo
Ho acquisito nonchalance in giro per la città
Ma alla tua socialità preferisco l'autismo!
Ed insisto e registro le tracce che ascolti
Le facce ed i volti, minacce e maltolti
Chi nasce ed è in fasce, chi tace gli aborti
Ed incerto ricerco la pace tra i corpi.
E do colpi più forti finché li sopporti
Fino alla lapide spendo lacrime e soldi
E poi non ho più rapporti.
Accumulo la merda che mi porti come un tumulo di terra per i morti!

(Io) posso provare amore ed odio forti allo stesso modo
E distinguere il nero dal rosso
Il mondo vero dal nostro
Ogni pensiero va a posto
E l'ansia mi tartassa, mi rimbalza nel suo vortice
Come una carcassa dentro un'ambulanza in codice
Passa in ogni stanza, mi controlla a distanza
Finchè mi mette in una cassa, frà basta che abbassa il pollice.
E basta che apri gli occhi, in casa o in mezzo ai blocchi
Capisci che di te sanno tutto come i tarocchi.
Creano dipendenza, carenza, astinenza e sconti
Tirano la lenza finchè non abbocchi!
Fatto ma non provo gioia, sopraffatto dalla paranoia
Sento il quarantotto prego che non muoia
Sento il contatto, varco la soglia
E recido il contratto che ho fatto col boia!

Die Ankunft (prod. Hype)

In diesem Leben wächst du als blinder Passagier in einem Güterzug auf
Sie schreiben dir dein Schicksal vor, sagen dir, du kommst nicht hoch
Bis du die Guten nicht mehr von den Dreckigen unterscheiden kannst
Und auch nicht den Unterschied zwischen einem Lebewohl und einem Auf Wiedersehen.
Besser jungfräulich sterben, an diesem Punkt, als angestellt zu werden
Wenn alle Macht bei denen liegt, die jetzt an der Spitze das Sagen haben
Und ein vermeintlicher, verborgener Gott, der dir alles aufzwingt, als wäre es einfach!
Aber ich kenne weder Gesetze noch Risiko, du wählst mich nicht, Mephisto
Ich glaube an das, was ich gesehen habe, euch verstehe ich nicht
Wenn das Brot der Leib Christi ist und der Wein das Blut Christi
Betet ihr einen Gott an, der Kannibalismus predigt!
Ich habe keine Chancen mehr, ich weiß, das ist kein Film
Sondern eine verdammte Routine in jeder ihrer Somatisierung
Ich habe mir Nonchalance angeeignet, während ich durch die Stadt ziehe
Aber deiner Geselligkeit ziehe ich den Autismus vor!
Und ich bestehe darauf und nehme die Tracks auf, die du hörst
Die Gesichter und die Fratzen, Drohungen und Diebesgut
Wer geboren wird und in Windeln liegt, wer über Abtreibungen schweigt
Und unsicher suche ich den Frieden zwischen den Körpern.
Und ich schlage härter zu, solange du es erträgst
Bis zum Grabstein gebe ich Tränen und Geld aus
Und dann habe ich keine Kontakte mehr.
Ich häufe die Scheiße an, die du mir bringst, wie einen Erdhügel für die Toten!

(Ich) kann starke Liebe und Hass gleichermaßen empfinden
Und Schwarz von Rot unterscheiden
Die wahre Welt von unserer
Jeder Gedanke findet seinen Platz
Und die Angst quält mich, wirft mich in ihrem Strudel herum
Wie ein Kadaver in einem Rettungswagen mit Sondersignal
Sie geht durch jeden Raum, kontrolliert mich aus der Ferne
Bis sie mich in einen Sarg legt, Bruder, es reicht, dass sie den Daumen senkt.
Und es reicht, dass du die Augen öffnest, zu Hause oder mitten in den Blocks
Du verstehst, dass sie alles über dich wissen wie die Tarotkarten.
Sie schaffen Abhängigkeit, Mangel, Entzug und Rabatte
Sie werfen die Angelschnur aus, bis du anbeißt!
High, aber ich empfinde keine Freude, überwältigt von Paranoia
Ich spüre die Achtundvierzig, bete, dass sie nicht stirbt
Ich spüre den Kontakt, überschreite die Schwelle
Und ich zerreiße den Vertrag, den ich mit dem Henker geschlossen habe!