In the Garden - Mano Solo translation in German

In the Garden

Je ne suis plus le poète
Celui que j'aurais dû être
Les mots me sont sortis de la tête
Dans le monde des vivants je ne suis qu'un homme méchant
Même épais comme une crevette
Maintenant que je me prends que des branlées
J'ai toujours ma grande gueule en goguette
Et je pourrais vous en raconter
J'en ai plein des péniches des cargaisons de bouts de vie sans maisons
Des quintaux d'avatars super tristes
J'aurais pu être même Jésus-Christ
J'aurais pu construire des millions de rengaines
Une pour chaque saison?
J'aurais pu foutre la migraine à n'importe quel cafard à la con
Mais j'aurais pas mis que des coups de poing

Un bout de jardin pas loin du périf'
C'est là que je me sens bien
Avec ma bataille en friche

Entre le marteau et l'enclume j'aurai choisi la plume
C'est si léger qu'avec elle je m'échappe sans tomber
Je ne dirai pas qu'il me pousse des ailes
Mais rien que d'un souffle elle me permet d'exister
Le ciel ne s'est pas effondré sur ma tête mais à mes pieds
Sur la machine à souffrir
Qui restait là à pourrir
Je ne suis plus le poète
Celui que j'aurais dû être
Les mots me sont sortis de la tête
Je me lève chaque matin dans la victoire du quotidien

Un bout de jardin pas loin du périf'
C'est là que je me sens bien
Avec ma bataille en friche

Im Garten

Ich bin nicht mehr der Dichter
Der ich hätte sein sollen
Die Worte sind mir aus dem Kopf gegangen
In der Welt der Lebenden bin ich nur ein böser Mann
Selbst dünn wie ein Strich
Jetzt, wo ich nur noch Niederlagen kassiere
Hab ich immer noch meine große Klappe auf Freiersfüßen
Und ich könnte euch davon erzählen
Ich hab massenweise Lastkähne, Schiffe voller leben ohne Häuser
Zentner von überaus traurigen Avataren
Ich hätte selbst Jesus Christus sein können
Ich hätte Millionen Refrains bauen können
Einen für jede Jahreszeit?
Ich hätte jedem dahergelaufenen Mistkäfer Migräne verpassen können
Aber ich hätte nicht nur Schläge ausgeteilt

Ein Stück Garten nicht weit vom Périf'
Dort fühle ich mich wohl
Mit meinem Kampf in Brachen

Zwischen Hammer und Amboss hätte ich die Feder gewählt
Sie ist so leicht, dass ich mit ihr abhebe ohne jemals zu fallen
Ich werde nicht sagen, dass mir Flügel wuchsen
Aber schon ein Hauch mit ihr lässt mich existieren
Der Himmel stürzte nicht auf meinem Kopf ein, sondern zu meinen Füßen
Auf die Maschine des Leidens
Die dalag und verfaulte
Ich bin nicht mehr der Dichter
Der ich hätte sein sollen
Die Worte sind mir aus dem Kopf gegangen
Ich stehe jeden Morgen auf im Sieg des Alltags

Ein Stück Garten nicht weit vom Périf'
Dort fühle ich mich wohl
Mit meinem Kampf in Brachen