Cabalgar La Eternidad - Manolo Garcia translation in German

Cabalgar La Eternidad

Te he visto parada, flotando en las esquinas
Y en corredores donde la vida no espera a nadie.

Te he visto barcear en profucnda laguna
Con nadadores que hablan cautivadoras lenguas.

Te he visto rezar en blancas iglesias con recogidas mujeres vestidas de púrpura.

Querías cabalgar la eternidad.
Querías cabalgar la inmensidad.
Estribada en destello, fugaz.

Querías cabalgar la inmensidad.
Delirabas entre nubes de plomo y mármol.
De la más fina seda los hilos de tu confusión.
Viajando sola por selvas de navajas y hoces.
Desgarrada por la fiera, adormecida
En la quimera de un paraíso sin dolor.

Te he visto desatada en la euforia, en el llanto.
Anegada, poseída por este quebranto que te arrasa,
De viento huracanado la mirada.
Delirabas entre nubes de plomo y mármol.
Torrentera cayendo a lo más bajo de la humana condición
En tu máquina tiempo tuneada en esperpento y espasmo.
Engalanada en las aceras, levantando clientela
Hacia la última carrera donde no habría ganador.

Querías cabalgar la eternidad.
Querías cabalgar la inmensidad.
En tu delirio, en tu fragilidad,
Deslumbrada de estéril verdad.

Die Ewigkeit reiten

Ich habe dich stehen sehen, schwebend an den Ecken
Und in Korridoren, wo das Leben auf niemanden wartet.

Ich habe dich rudern sehen in tiefer Lagune
Mit Schwimmern, die bezaubernde Sprachen sprechen.

Ich habe dich beten sehen in weißen Kirchen mit andächtigen Frauen, gekleidet in Purpur.

Du wolltest die Ewigkeit reiten.
Du wolltest die Unermesslichkeit reiten.
Gestützt auf einen flüchtigen Blitz.

Du wolltest die Unermesslichkeit reiten.
Du warst im Delirium zwischen Wolken aus Blei und Marmor.
Aus feinster Seide die Fäden deiner Verwirrung.
Allein reisend durch Dschungel aus Messern und Sicheln.
Zerrissen von der Bestie, eingeschläfert
In der Chimäre eines Paradieses ohne Schmerz.

Ich habe dich entfesselt gesehen in Euphorie, im Weinen.
Überflutet, besessen von diesem Kummer, der dich verwüstet,
Der Blick eines Orkanwinds.
Du warst im Delirium zwischen Wolken aus Blei und Marmor.
Ein Sturzbach, fallend zum Tiefsten der menschlichen Verfassung
In deiner Zeitmaschine, getunt zu Groteske und Krampf.
Geschmückt auf den Bürgersteigen, Kunden anwerbend
Hin zum letzten Rennen, bei dem es keinen Gewinner geben würde.

Du wolltest die Ewigkeit reiten.
Du wolltest die Unermesslichkeit reiten.
In deinem Delirium, in deiner Zerbrechlichkeit,
Geblendet von steriler Wahrheit.