Déjame - Manolo Ramos translation in German

Déjame

Ya no insistas con que somos diferentes al amarnos,
Que aunque digas tan poquito nunca dudo
Que me amas como nunca habías amado.

Me deshago en la espera de esos pequeños momentos
Cuando al fin está tu mano con mi mano.

Que te tengo
Que tu vida sería nada si me pierdo,
Que te estás acostumbrando a mi manera
Aunque rara de quererte no te creo.

Esas cosas no se obligan a sentirse llegan solas
No te esfuerces corazón porque se nota.

En la espera
De esa hora inevitable que se acerca,
El sabor a despedida nos aterra
Y yo nunca diré adiós aunque me muera.

Déjame,
Si te asusta tanto esto de ser distintos
Si te da tanto trabajo esto de quererme
Como yo te quiero,
A ver amor quien lo dice primero.

Déjame,
Que ya noto algo cansada tu mirada,
Mientras yo camino loco en esta madrugada
Llena de recuerdos,
Déjame amor,
Porque yo no puedo.

Me convences.
No sé como tu lo haces, me convences
Y otra vez tocas mi cielo con tus alas
Y me dejas esta estela de suspiro,
Ya que intentas
Si la magia se escapó por esa puerta,
Que se ha cerrado con tu frío y con tu ausencia.

En la espera
De esa hora inevitable que se acerca,
El sabor a despedida nos aterra
Y yo nunca diré adiós aunque me muera.

Déjame,
Si te asusta tanto esto de ser distintos
Si te da tanto trabajo esto de quererme
Como yo te quiero,
A ver amor quien lo dice primero.

Déjame,
Que ya noto algo cansada tu mirada,
Mientras yo camino loco en esta madrugada
Llena de recuerdos,
Déjame amor,
Porque yo no puedo.

Y yo no puedo ver marchar lo que más quiero
Y aunque a veces duela tanto andar con juego
Y me queme tu veneno yo no puedo.

Ya déjame,
Si te asusta tanto esto de ser distintos
Si te da tanto trabajo esto de quererme
Como yo te quiero,
A ver amor quien lo dice primero.

Déjame,
Que ya noto algo cansada tu mirada,
Mientras yo camino loco en esta madrugada
Llena de recuerdos,
Déjame amor,
Porque yo no puedo.

Lass mich

Beharre nicht mehr darauf, dass wir verschieden sind, wenn wir uns lieben,
Denn obwohl du so wenig sagst, zweifle ich nie daran,
Dass du mich liebst, wie du noch nie geliebt hast.

Ich zergehe in der Erwartung dieser kleinen Momente,
Wenn endlich deine Hand meine Hand berührt.

Dass ich dich habe,
Dass dein Leben nichts wäre, wenn ich verloren ginge,
Dass du dich an meine Art gewöhnst,
Auch wenn sie seltsam ist, dich zu lieben, glaube ich dir nicht.

Solche Dinge kann man nicht erzwingen, sie kommen von selbst,
Streng dich nicht an, mein Herz, denn man merkt es.

In Erwartung
Dieser unvermeidlichen Stunde, die näher rückt,
Der Geschmack des Abschieds erschreckt uns,
Und ich werde niemals Lebewohl sagen, selbst wenn ich sterbe.

Lass mich,
Wenn dich diese Sache, verschieden zu sein, so sehr erschreckt,
Wenn es dir so schwerfällt, mich zu lieben,
So wie ich dich liebe,
Mal sehen, Liebling, wer es zuerst sagt.

Lass mich,
Denn ich merke schon, wie müde dein Blick ist,
Während ich wie verrückt in dieser Morgendämmerung umherlaufe,
Voller Erinnerungen,
Lass mich, Liebling,
Denn ich kann es nicht.

Du überzeugst mich.
Ich weiß nicht, wie du es machst, du überzeugst mich,
Und wieder berührst du meinen Himmel mit deinen Flügeln
Und hinterlässt mir diese Spur von Seufzern,
Da du es ja versuchst,
Wenn die Magie durch diese Tür entwichen ist,
Die sich mit deiner Kälte und deiner Abwesenheit geschlossen hat.

In Erwartung
Dieser unvermeidlichen Stunde, die näher rückt,
Der Geschmack des Abschieds erschreckt uns,
Und ich werde niemals Lebewohl sagen, selbst wenn ich sterbe.

Lass mich,
Wenn dich diese Sache, verschieden zu sein, so sehr erschreckt,
Wenn es dir so schwerfällt, mich zu lieben,
So wie ich dich liebe,
Mal sehen, Liebling, wer es zuerst sagt.

Lass mich,
Denn ich merke schon, wie müde dein Blick ist,
Während ich wie verrückt in dieser Morgendämmerung umherlaufe,
Voller Erinnerungen,
Lass mich, Liebling,
Denn ich kann es nicht.

Und ich kann nicht zusehen, wie das, was ich am meisten liebe, geht,
Und obwohl es manchmal so weh tut, mit Feuer zu spielen,
Und mich dein Gift verbrennt, kann ich es nicht.

Lass mich jetzt,
Wenn dich diese Sache, verschieden zu sein, so sehr erschreckt,
Wenn es dir so schwerfällt, mich zu lieben,
So wie ich dich liebe,
Mal sehen, Liebling, wer es zuerst sagt.

Lass mich,
Denn ich merke schon, wie müde dein Blick ist,
Während ich wie verrückt in dieser Morgendämmerung umherlaufe,
Voller Erinnerungen,
Lass mich, Liebling,
Denn ich kann es nicht.