Ti vorrei - Marco Masini translation in German

Ti vorrei

Ti vorrei nel chewing-gum
Mentre vado a lavorare in tram
Ti vorrei solo al bar
Ti vorrei come una mamma al C.A.R.
Ti vorrei dentro i jeans
Quarta donna del mio triste tris
Ti vorrei con la "V"
Ti vorrei che non ne posso più.

Nel letto insoddisfatto io ti vorrei
Mentre accarezzo il gatto io ti vorrei
Quando la notte spegne tutto
E distrutto io mi butto in questi sogni miei.

Ti vorrei ti vorrei
Ti vorrei anche se fossi un gay
Ti vorrei ti vorrei
Non lo senti quanto ti vorrei?

Ti vorrei perché spesso ho paura di me
Nel riflesso di un abito senza te
Perché sei quel che sei ma lo stesso vorrei

Ti vorrei perché il mondo non ha pietà
Perché intorno c'è odio e banalità
E gli amici non bastano mai e neanche lei
Ti vorrei!

In questa grande noia io ti vorrei
Prima che il sogno muoia io ti vorrei
Anche per una volta sola
La mia vela che si svela dentro gli occhi tuoi.

Ti vorrei ti vorrei
E anche l'anima mi venderei
Ti vorrei ti vorrei
Non lo senti quanto ti vorrei?

Ti vorrei perché ho un gran bisogno di te
Della voglia di vivere che non c'è
Perché sei quel che sei ma lo sai che vorrei.

Ti vorrei perché il cuore non ce la fa
Fra le stelle e il rumore della città
E gli amori non bastano mai mentre ti vorrei
Ti vorrei...

Non lo senti quanto ti vorrei!
Non lo senti quanto ti vorrei!

Dich wollte ich

Dich wollt' ich im Kaugummi
Während ich mit der Tram zur Arbeit fahr
Dich wollt' ich nur an der Bar
Dich wollt' ich wie eine Mama beim C.A.R.
Dich wollt' ich in den Jeans
Vierte Frau meines traurigen Trios
Dich wollt' ich mit dem "V"
Dich wollt' ich, dass ich's nicht mehr aushalt.

Im unzufriedenen Bett wollt' ich dich
Während ich die Katze streichle, wollt' ich dich
Wenn die Nacht alles löscht
Und zerstört ich mich werfe in diese Träume mein.

Dich wollt' ich, dich wollt' ich
Dich wollt' ich, selbst wenn ich schwul wär
Dich wollt' ich, dich wollt' ich
Spürst du nicht, wie sehr ich dich will?

Dich wollt' ich, denn oft hab ich Angst vor mir
Im Spiegelbild eines Kleids ohne dich
Denn du bist, was du bist, doch trotzdem will ich

Dich wollt' ich, denn die Welt hat kein Erbarmen
Denn um uns ist Hass und Banalität
Und Freunde reichen nie und auch sie nicht
Dich wollt' ich!

In dieser großen Langeweile wollt' ich dich
Bevor der Traum stirbt, wollt' ich dich
Auch nur für ein einziges Mal
Mein Segel, das sich enthüllt in deinen Augen.

Dich wollt' ich, dich wollt' ich
Und sogar meine Seele würd' ich verkauf'n
Dich wollt' ich, dich wollt' ich
Spürst du nicht, wie sehr ich dich will?

Dich wollt' ich, denn ich brauch dich so sehr
Von der Lust zu leben, die nicht mehr da
Denn du bist, was du bist, doch du weißt, ich will.

Dich wollt' ich, denn mein Herz schafft's nicht mehr
Zwischen Sternen und dem Lärm der Stadt
Und Lieben reicht nie, während ich dich will
Dich wollt' ich...

Spürst du nicht, wie sehr ich dich will!
Spürst du nicht, wie sehr ich dich will!