Caifás - Marcos Vidal translation in German

Caifás

Caifas detrás de su ventana, ve la tormenta a tras luz
Mientras un rayo ilumina, la imagen fría de la cruz

Sobre el calvario cae la lluvia sin cesar,
Y corre sangre desde el monte a la ciudad
Era inocente dice un centurión romano
Y corre a protegerse a un arbusto repitiendo era justo

Caifas detrás de su ventana, ve la tormenta a tras luz
Mientras un rayo ilumina, la imagen fría de la cruz

Y sobre el templo cunde el pánico otra vez
Y nadie sabe a quien llamar ni lo que hacer
Se ha rasgado el velo tan sagrado
Que venga el sanedrín y los escribas
Que nos hablen que nos digan

Caifas detrás de su ventana, ve la tormenta a tras luz
Mientras un rayo ilumina, la imagen fría de la cruz

Dicen que ya no fue el mismo nunca mas
Que se olvido de sonreir y hasta de hablar
Pobre hombre no pudo aceptarle
Quizá por no querer perder lo suyo Por dinero por orgullo

Lo cierto es que salió perdiendo Equivoco su decisión
Teniendo todo a su alcance no conoció a su salvador
Acercate hasta su ventana, y mira un poco a tras luz
Que aun se ve por las colinas, la antigua sombra de la cruz.

Kajaphas

Kajaphas hinter seinem Fenster, sieht den Sturm im Gegenlicht
Während ein Blitz erhellt, das kalte Bild des Kreuzes

Über Golgatha fällt der Regen ohne Unterlass,
Und Blut fließt vom Berg hinab zur Stadt
Er war unschuldig, sagt ein römischer Zenturio
Und läuft, um sich in einem Busch zu schützen, wiederholend: Er war gerecht

Kajaphas hinter seinem Fenster, sieht den Sturm im Gegenlicht
Während ein Blitz erhellt, das kalte Bild des Kreuzes

Und über dem Tempel bricht erneut Panik aus
Und niemand weiß, wen er rufen oder was er tun soll
Der Vorhang, so heilig, ist zerrissen
Lasst den Sanhedrin und die Schriftgelehrten kommen
Dass sie zu uns sprechen, dass sie es uns sagen

Kajaphas hinter seinem Fenster, sieht den Sturm im Gegenlicht
Während ein Blitz erhellt, das kalte Bild des Kreuzes

Man sagt, er war danach nie mehr derselbe
Dass er vergaß zu lächeln und sogar zu sprechen
Armer Mann, er konnte ihn nicht annehmen
Vielleicht, weil er das Seine nicht verlieren wollte, Wegen Geld, wegen Stolz

Die Wahrheit ist, er zog den Kürzeren, irrte sich in seiner Entscheidung
Obwohl er alles in Reichweite hatte, erkannte er seinen Retter nicht
Tritt näher an sein Fenster heran, und schau du ein wenig ins Gegenlicht
Denn noch immer sieht man über den Hügeln, den alten Schatten des Kreuzes.