Manifesto - Mariella Nava translation in German

Manifesto

Che ne ho fatta, ne ho fatta di strada
Se davvero ricordi il mio nome
Se il mio viso ti dice qualcosa
Sì, ne ho fatta di strada, eccome
Se conosci perfino la voce
Se mi stringi la mano e una foto
E una dedica a farti felice
E a incontrarmi
Che fortuna che hai avuto ...
Se mi fai i complimenti e mi chiedi
Perché non mi si vede da tanto
È che in mezzo al rumore tu credi
Ci sia spazio proprio per il mio canto
Che ne ho fatta di strada e fortuna
E ne ho scritte canzoni e qualcuna
Ogni tanto ti suona anche in mente
E che titolo aveva... fa niente ...

E che bello chi riesce
A restarne al di fuori
Non entrare a banchetto finito
Non leccarsi le dita
Mentre tu e la tua musica muori
E che bello chi resta
In silenzio a guardare
Allo scempio indecente
Non si vuole mischiare
Non ci sta nella ressa
Grazie, niente a che fare
Con chi spinge e chi urla impazzito
E ha niente da festeggiare...

Che ne hai fatta, ne hai fatta di strada, se sei qui
Se mi vieni a cercare
Se ti sei procurato un biglietto
Non c'è fila, prego, ti puoi accomodare
Che gli applausi meglio pochi e graditi

Troppo tardi farli riservare
A luci spente e sale svuotate
E a minuti di vita finiti ...

E che bello chi riesce
A non farsi tentare
Non partecipa a questo bivacco
Non accetta l'invito
Scusa tanto, ho ben altro da fare...
E che bello chi smette
Di farsi trovare
Alle regole in gioco
Non ci vuole più stare
Non aspetta scialuppe
Con cui salvarsi ancora
Se quel mare comunque ci inghiotte
E ci sbatte in malora

E che bello chi riesce
A donarle un digiuno
Responsabili in tanti
Colpevole nessuno...
Non ci sto a farle male
A spogliarla di tutto
Se la musica viene a mancare
Permettete un momento di lutto

Manifest

Was für einen Weg ich gemacht habe, ja, einen weiten Weg
Wenn du dich wirklich an meinen Namen erinnerst
Wenn mein Gesicht dir etwas sagt
Ja, ich habe einen weiten Weg gemacht, und wie
Wenn du sogar die Stimme kennst
Wenn du mir die Hand drückst und ein Foto [willst]
Und eine Widmung, um dich glücklich zu machen
Und mich zu treffen
Was für ein Glück du gehabt hast ...
Wenn du mir Komplimente machst und mich fragst
Warum man mich schon lange nicht mehr sieht
Es ist, dass du inmitten des Lärms glaubst
Gäbe es Platz gerade für meinen Gesang
Was für einen Weg und Glück ich gehabt habe
Und ich habe Lieder geschrieben, und manches
Klingt dir manchmal auch im Kopf
Und welchen Titel es hatte... egal ...

Und wie schön für denjenigen, der es schafft
Draußen zu bleiben
Nicht einzutreten, wenn das Bankett vorbei ist
Sich nicht die Finger zu lecken
Während du mit deiner Musik stirbst
Und wie schön für denjenigen, der bleibt
Schweigend zuzusehen
Dem unanständigen Frevel
Sich nicht einmischen will
Nicht im Gedränge dabei ist
Danke, nichts damit zu tun haben
Mit dem, der drängt und verrückt schreit
Und nichts zu feiern hat...

Was für einen Weg du gemacht hast, ja, einen weiten Weg, wenn du hier bist
Wenn du kommst, um mich zu suchen
Wenn du dir eine Eintrittskarte besorgt hast
Es gibt keine Schlange, bitte, du kannst Platz nehmen
Dass Applaus besser spärlich, aber willkommen ist

Zu spät, ihn aufzusparen
Für erloschene Lichter und geleerte Säle
Und für beendete Lebensminuten ...

Und wie schön für denjenigen, der es schafft
Sich nicht verführen zu lassen
Nicht an diesem Biwak teilnimmt
Die Einladung nicht annimmt
Tut mir leid, ich habe Besseres zu tun...
Und wie schön für denjenigen, der aufhört
Sich finden zu lassen
Nach den geltenden Regeln
Nicht mehr mitmachen will
Nicht auf Rettungsboote wartet
Mit denen man sich noch retten kann
Wenn dieses Meer uns sowieso verschlingt
Und uns ins Verderben stößt

Und wie schön für denjenigen, der es schafft
Ihr [der Musik] ein Fasten zu schenken
Verantwortlich sind viele
Schuldig ist keiner...
Ich mache nicht mit, ihr [der Musik] wehzutun
Sie [die Musik] alles zu berauben
Wenn die Musik abhanden kommt
Gestattet einen Moment der Trauer