The Bell in the Sea (Bass and vocal version) - Marillion translation in German

The Bell in the Sea (Bass and vocal version)

I dreamed I rolled on the ocean floor
In the sunken bones of a broken ship
On the shadow line where whispers creep
To the world above from the world beneath
On waves of silver I dreamed of gold
'Till I lost the peace that dreaming gives
I dreamed of the moment of my own death
That no one ever dreams and lives

I dreamed I sailed to the mirrored edge
Of the murky world for an iron bell
That dragged me down to the ocean depths
And rang to mark where my shadow fell

On waves of silver I dreamed of gold
'Till I lost the peace that dreaming gives
I dreamed of the moment of my own death
That no one ever dreams and lives
That no one ever dreams and lives

I dreamed I slept on the ocean bed
In a silent grave of silver sand
And rolled in the sway of an iron bell
I've heard it said when they go to sea
On stormy nights you can hear her moan
She tolls for the mourning of my own death
And echoes here on the village stones

I dreamed of silver I dreamed of gold
'Till I lost the peace that dreaming gives
I dreamed of the moment of my own death
That no one ever dreams and lives
That no one ever dreams and lives

Die Glocke im Meer (Bass- und Gesangsfassung)

Ich träumte, ich rollte auf dem Meeresgrund
In gesunkenen Knochen eines zerschellten Schiffs
An der Schattengrenze, wo Flüstern schleicht
Zur Welt oben aus der Welt darunter
Auf silbernen Wellen träumte ich von Gold
Bis ich den Frieden des Träumens verlor
Ich träumte vom Augenblick meines eigenen Todes
Von dem niemand träumt und lebt

Ich träumte, ich segelte zum spiegelnden Rand
Der dunklen Welt nach einer Eisenglocke
Die mich hinabzog in die Tiefsee
Und läutete, wo mein Schatten fiel

Auf silbernen Wellen träumte ich von Gold
Bis ich den Frieden des Träumens verlor
Ich träumte vom Augenblick meines eigenen Todes
Von dem niemand träumt und lebt
Von dem niemand träumt und lebt

Ich träumte, ich schlief auf dem Meeresbett
In einem stillen Grab aus Silbersand
Und wogte im Schwung einer Eisenglocke
Man sagt, wenn sie zur See fahren
Hört man sie stürmische Nächte stöhnen
Sie läutet um die Trauer meines Todes
Und hallt hier wider auf den Dorfsteinen

Ich träumte von Silber, träumte von Gold
Bis ich den Frieden des Träumens verlor
Ich träumte vom Augenblick meines eigenen Todes
Von dem niemand träumt und lebt
Von dem niemand träumt und lebt