Bartimeo - Martin Valverde translation in German

Bartimeo

Pidiendo limosna todo el día, en esta puerta de la ciudad.
Estaba ciego y no veía, no me quedaba ya más.
Mi vida era una triste rutina, mañana sería igual que ayer.
La gente me lo decía: eres ciego y no puedes ver.
Cuando en eso lo oí pasar junto frente a mi y pregunte quien era él.
Él era mi oportunidad, él era mi sanidad.
Y le empecé a llamar hijo de David ten
Compasión de mi, hijo de David ten compasión de mí.
Fue entonces que las sonaron voces, esas voces de mi pasado,
Que como yo me decía, cállate y no molestes más,
Él no tiene tiempo para tí, eres ciego y no puedes ver.
Pero yo gritaba más, hijo de David,
Ten compasión de mí, ten compasión de mí,
Jesús, ten compasión de mí.
Él me mandó llamara al fin, y me trajeron cerca de él.
Me dijo qué quieres que haga por tí.
Yo no lo podía creer,
Y aunque no lo podía ver, sobre mi sentía su hermosa y pura mirada.
Eran años ya de pedir, años ya de mendigar,
Entonces simplemente le dije,
Quiero ver, quiero ver, Jesús, quiero ver.

Ya no soy el ciego que siempre suplico, ya no soy el ciego de Jerico,
Mi nombre es Bartimeo, estaba ciego y ahora veo Señor,
Grita como yo y él te va a llamar, y él te va a sanar.
Ten compasión de mí, llámalo.
Ten compasión de mí, gritale.
Ten compasión de mí, dícelo.
Ya no soy el ciego que siempre suplico, ya nos soy el ciego de Jerico,
Mi nombre es Bartimeo, Estaba cielo y ahora veo Señor,
Grite como yo y él lo va a llamar él lo va a curar.
Ten compasión de mí, llámalo.
Ten compasión de mí, gritale.
Ten compasión de mí, dícelo.

Bartimäus

Den ganzen Tag bettelte ich um Almosen, an diesem Tor der Stadt.
Ich war blind und konnte nicht sehen, mir blieb nichts anderes mehr.
Mein Leben war eine traurige Routine, morgen wäre wie gestern.
Die Leute sagten es mir: Du bist blind und kannst nicht sehen.
Als ich Ihn dann vorbeigehen hörte, direkt vor mir, und fragte, wer Er sei.
Er war meine Chance, Er war meine Heilung.
Und ich begann zu rufen: Sohn Davids, hab
Erbarmen mit mir, Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir.
Da ertönten Stimmen, diese Stimmen meiner Vergangenheit,
die mir, wie ich mir selbst, sagten: Sei still und störe nicht weiter,
Er hat keine Zeit für dich, du bist blind und kannst nicht sehen.
Aber ich schrie noch lauter: Sohn Davids,
hab Erbarmen mit mir, hab Erbarmen mit mir,
Jesus, hab Erbarmen mit mir.
Er ließ mich schließlich rufen, und sie brachten mich in Seine Nähe.
Er sagte: Was willst du, dass ich für dich tue?
Ich konnte es nicht glauben,
und obwohl ich Ihn nicht sehen konnte, spürte ich Seinen wunderschönen und reinen Blick auf mir.
Es waren Jahre des Bittens, Jahre des Bettelns,
dann sagte ich einfach:
Ich will sehen, ich will sehen, Jesus, ich will sehen.

Ich bin nicht mehr der Blinde, der immer fleht, ich bin nicht mehr der Blinde von Jericho,
Mein Name ist Bartimäus, ich war blind und jetzt sehe ich, Herrin,
Schrei wie ich, und Er wird dich rufen, und Er wird dich heilen.
Hab Erbarmen mit mir, ruf Ihn.
Hab Erbarmen mit mir, schrei Ihm zu.
Hab Erbarmen mit mir, sag es Ihm.
Ich bin nicht mehr der Blinde, der immer fleht, ich bin nicht mehr der Blinde von Jericho,
Mein Name ist Bartimäus, ich war blind und jetzt sehe ich, Herrin,
Schrei wie ich, und Er wird Ihn rufen, und Er wird Ihn heilen.
Hab Erbarmen mit mir, ruf Ihn.
Hab Erbarmen mit mir, schrei Ihm zu.
Hab Erbarmen mit mir, sag es Ihm.