Paradoja - Martin Valverde translation in German

Paradoja

¡Que bueno!
Que al final... nada salio como esperabas,
Que no, todo pasó como soñabas,
Que no, todo camino;
¡Que bueno!
Que la vida te haya puesto tantas trabas,
Que no fuera fácil alcanzar tus metas,
Que no todo se te dio,
¡Que bueno!
Si no, nunca hubieras conocido
Toda la fuerza que tienes contigo y
De lo que eres capaz,
¡Que bueno!
Que el amor tomara, tantas lágrimas
Que descubras con dolor cuanto que te falta,
Para entender lo que es amar,
¡Que bueno!
Que la muerte fuera parte de tu vida,
Que supieras donde tienes tus heridas,
Y como esta tu corazón,
¡Que bueno!
Si no, no hubieras entendido
Que ser débil no es ningún motivo,
Para que no seas feliz
¡Que bueno!

¡Que bueno!
Que con Dios tuviste tus peleas,
Que te fallaron los que son iglesia,
Que tu Fe, fuego paso;
¡Que bueno!
Que caíste hasta tocar el fondo,
Que descubres al final de todo
Que eres humano como yo;
¡Que bueno!
Porque ahora sabes que mejor es, no buscar;
Que frente a Dios nunca nos servirá un disfraz,
Para recibir su amor,
¡Que bueno!
Que al final de sumas y de restas,
La paradoja que es la vida nuestra,
Ser austero y yo vivir,
¡Que bueno!
¡Que bueno!

Paradoxon

Wie gut!
Dass am Ende... nichts so lief, wie du es erwartet hattest,
Dass nicht alles geschah, wie du es erträumt hattest,
Dass nicht alles seinen Weg ging;
Wie gut!
Dass das Leben dir so viele Steine in den Weg gelegt hat,
Dass es nicht leicht war, deine Ziele zu erreichen,
Dass dir nicht alles geschenkt wurde,
Wie gut!
Sonst hättest du nie erfahren
All die Kraft, die du in dir trägst, und
Wozu du fähig bist,
Wie gut!
Dass die Liebe so viele Tränen gekostet hat,
Dass du mit Schmerz entdeckst, wie viel dir noch fehlt,
Um zu verstehen, was Liebe ist,
Wie gut!
Dass der Tod Teil deines Lebens war,
Dass du wusstest, wo deine Wunden sind,
Und wie es um dein Herz steht,
Wie gut!
Sonst hättest du nicht verstanden,
Dass Schwachsein kein Grund ist,
Nicht glücklich zu sein,
Wie gut!

Wie gut!
Dass du mit Gott deine Kämpfe hattest,
Dass dich die im Stich ließen, die Kirche sind,
Dass dein Glaube durchs Feuer ging;
Wie gut!
Dass du gefallen bist, bis du den Boden berührt hast,
Dass du am Ende von allem entdeckst,
Dass du menschlich bist, so wie ich;
Wie gut!
Denn jetzt weißt du, dass es besser ist, nicht zu suchen;
Dass vor Gott eine Verkleidung uns niemals nützen wird,
Um seine Liebe zu empfangen,
Wie gut!
Dass am Ende, nach allem Addieren und Subtrahieren,
Das Paradoxon, das unser Leben ist,
Genügsam zu sein und dennoch zu leben,
Wie gut!
Wie gut!