Martín Elizalde - Almacén - translation of the lyrics into German

Almacén - Martín Elizaldetranslation in German




Almacén
Lebensmittelladen
Mirabas la luna por el balcón,
Du sahst den Mond vom Balkon aus an,
Tomabas un vino con hielo.
Trankst einen Wein mit Eis.
La noche empezaba y pensabas: "Dios,
Die Nacht begann und du dachtest: "Gott,
¿Por qué estoy tan lejos, lejos?"
Warum bin ich so weit weg, so weit?"
Yo era otro fantasma en la capital,
Ich war ein weiteres Gespenst in der Hauptstadt,
Con sueños más chicos que el resto.
Mit Träumen, kleiner als die der anderen.
Se iba el verano y pensaba: "Dios,
Der Sommer verging und ich dachte: "Gott,
No quiero estar lejos, lejos"
Ich will nicht weit weg sein, weit weg."
Vos
Du
Y tus besos tan tristes.
Und deine so traurigen Küsse.
Yo
Ich
Y mis ganas de irme. Fui
Und mein Drang zu gehen. Ich war
Tu juguete manioso.
Dein launisches Spielzeug.
Cada mañana jugaba a ser otro.
Jeden Morgen spielte ich, ein anderer zu sein.
Vos
Du
Fuiste mía un verano.
Warst einen Sommer lang mein.
Yo
Ich
Me aturdí con tus labios.
War betäubt von deinen Lippen.
Hoy
Heute
Que ya no hay más profetas, soy, corazón, la mitad de lo que era.
Wo es keine Propheten mehr gibt, bin ich, mein Schatz, nur noch die Hälfte dessen, was ich war.
Te encuentro descalza en el almacén,
Ich finde dich barfuß im Lebensmittelladen,
Bañada en sudor y no por qué.
In Schweiß gebadet, und ich weiß nicht warum.
Quisiera arrancarte el vestido y ver
Ich möchte dir das Kleid vom Leib reißen und sehen,
Cómo era estar
Wie es war,
Cerca, cerca.
Nah zu sein, nah.
Vos
Du
Y tus besos tan tristes.
Und deine so traurigen Küsse.
Yo
Ich
Y mis ganas de irme. Fui
Und mein Drang zu gehen. Ich war
Tu juguete manioso.
Dein launisches Spielzeug.
Cada mañana jugaba a ser otro.
Jeden Morgen spielte ich, ein anderer zu sein.
Vos
Du
Fuiste mía un verano.
Warst einen Sommer lang mein.
Yo
Ich
Me aturdí con tus labios.
War betäubt von deinen Lippen.
Hoy
Heute
Que ya no hay más profetas, soy, corazón, la mitad de lo que era.
Wo es keine Propheten mehr gibt, bin ich, mein Schatz, nur noch die Hälfte dessen, was ich war.





Writer(s): Martín Elizalde


Attention! Feel free to leave feedback.