The Age Of Miracles - Mary Chapin Carpenter translation in German

The Age Of Miracles

The past comes upon you like smoke on the air
You can smell it and find yourself gone
To a place that you lived without worry or care
Isn't that where we all once came from

Green leaves and tall trees and stars overhead
And the sound of the world through the screen
But now you sleep with the covers pulled over your head
And you never remember to dream

You think you're just standing still
One day you'll get up that hill
In the age of miracles
Is one on the way

Greenland is melting, the west is on fire
But don't ever stop praying for rain
It's a curious place between hope and desire
Different gods, but the prayer is the same

And thousand-year storms seem to form on a breeze
Drowning all living things in their paths
And when a small southern town finds a rope in a tree
We're all once again trapped in the past

It seems we're just standing still
One day we'll get up that hill
In the age of miracles
Is one on the way

We can fly through space with the greatest of ease
We can land in the dust of the moon
We can transform our lives with the tap of the keys
Still we can't shake this feeling of doom
But I woke to find monks pouring into the streets
Marching thousands strong into the rain
Now if courage comes dressed in red robes and bare feet
I will never be fearful again

If I'm just standing still
One day I'll get up that hill
In the age of miracles, is one on the way

Seems we're just standing still
One day we'll ride up that hill
In the age of miracles
There's one on the way
There's one on the way
There's one on the way
There's one on the way
There's one on the way
There's one on the way

Das Zeitalter der Wunder

Die Vergangenheit kommt über dich wie Rauch in der Luft
Du riechst sie und bist plötzlich fort
An einen Ort, wo du sorglos und frei gelebt hast
Ist das nicht, wo wir alle einst herkamen

Grüne Blätter und hohe Bäume und Sterne oben
Und das Geräusch der Welt durchs Gitter
Doch jetzt schläfst du mit der Decke überm Kopf
Und vergisst immerzu zu träumen

Du denkst, du stehst nur still
Eines Tages kommst du den Hügel hinauf
Im Zeitalter der Wunder
Kündigt sich eines an

Grönland schmilzt, der Westen brennt
Doch hör nie auf, um Regen zu beten
Ein seltsamer Ort zwischen Hoffnung und Sehnsucht
Andere Götter, doch das Gebet bleibt gleich

Tausendjährige Stürme entstehen aus einer Brise
Ertränken alles Leben in ihrem Pfad
Und wenn ein südliches Städtchen ein Seil im Baum findet
Sind wir wieder in der Vergangenheit gefangen

Es scheint, wir stehen nur still
Eines Tages kommen wir den Hügel hinauf
Im Zeitalter der Wunder
Kündigt sich eines an

Wir fliegen durch den Raum mit größter Leichtigkeit
Wir landen im Staub des Mondes
Wir verändern unser Leben mit einem Tastenanschlag
Doch wir kriegen dies Gefühl des Untergangs nicht los
Doch ich wachte auf, als Mönche in die Straßen strömten
Tausende stark, marschierten sie in den Regen
Wenn Mut in roten Roben und nackten Füßen kommt
Werde ich nie wieder ängstlich sein

Wenn ich nur stillstehe
Komm ich eines Tages den Hügel hinauf
Im Zeitalter der Wunder, kündigt sich eines an

Es scheint, wir stehen nur still
Eines Tages reiten wir den Hügel hinauf
Im Zeitalter der Wunder
Kündigt sich eines an
Kündigt sich eines an
Kündigt sich eines an
Kündigt sich eines an
Kündigt sich eines an
Kündigt sich eines an