Narciso (feat. Murubutu) - Murubutu , Mattak translation in German

Narciso (feat. Murubutu)

Yeah

Questa è la storia di un amore impossibile
Che mi pare un po' simile all'ossessione per un viso
Non vedeva altro che sé come un miope
Narciso, nato da un dio che era un fiume, figlio di Cefiso e Liriope
Alla vista di altri profili si rigirava
Trovava uno specchio d'acqua dove sono i girini e i nidi di rana
Toccava i suoi tratti fini come fili di lana
E credendoli più sottili e divini si rimirava

Cantava note, ma respingeva ogni affetto
E si innamorava del suo spettro per cui vantava lode
E non ne incantava poche, quando guardava il suo aspetto
Come uno sdoppiamento a specchio in una carta da poker
Mentre pensa: "Volevo un lago, ma perché potessi bere"
Si innamora della faccia riflessa, dove si vede
Ma non coglie che la sua tristezza sta nella differenza
Tra amare la propria bellezza e volersi bene

D'un tratto tacerà il cuore, dal sangue nascerà un fiore
Di uno splendore e di un certa rarità
La catarsi è pronta per la sporca fine
Così che si annulli nel guardarsi fino a scomparire
Con lo stupore nel viso, adesso muore Narciso
Ucciso dalla sua stessa vanità
La catarsi è pronta per la sporca fine
Così che si annulli nel guardarsi fino a

E qua com'è, né una tratta, né una strada, né un cammino
Solamente un poco d'acqua che separa i due Narciso
Sul torrente lui si inarca, cerca al tatto il suo profilo
Ed è un contatto per cui brama fino a perdere equilibrio
Così che era perso l'elleno, perso nel pieno, il verso dell'eidos
Il riflesso di sé stesso sotto il tetto del cielo
Stava a pelo lì a livello, appeso a una attesa, appena proteso
Così muore di pena il più bello del Peloponneso

Dal ventre del bosco giunge un suono che fa
"Sì, sì, eh, eh, chi, chi, seh, seh"
E fra le ninfe che respinse rubò il cuore pure ad Eco
Fra le mille che distinse dall'amore del suo ego greco
Per lui si misero in fila ad aspettare il bello ostile
Ad attirare mille mire e le mille ire divine
La catarsi che era pronta forse non andrà a buon fine
Perché anche nell'oltretomba andò a specchiarsi nello Stige

D'un tratto tacerà il cuore, dal sangue nascerà un fiore
Di uno splendore e di un certa rarità
La catarsi è pronta per la sporca fine
Così che si annulli nel guardarsi fino a scomparire
Con lo stupore nel viso, adesso muore Narciso
Ucciso dalla sua stessa vanità
La catarsi è pronta per la sporca fine
Così che si annulli nel guardarsi fino a scomparire

Narziss (feat. Murubutu)

Yeah

Dies ist die Geschichte einer unmöglichen Liebe
Die mir ähnelt einer Besessenheit von einem Gesicht
Er sah nichts außer sich selbst wie ein Kurzsichtiger
Narziss, geboren von einem Gott, der ein Fluss war, Sohn von Kephissos und Liriope
Beim Anblick anderer Profile wandte er sich ab
Fand einen Wasserspiegel, wo Kaulquappen und Froschnester sind
Berührte seine zügigen Züge wie Wollfäden
Und glaubte sie feiner und göttlicher, während er sich betrachtete

Er sang Töne, doch wies jede Zuneigung zurück
Und verliebte sich in sein Spektrum, für das er Lobpreis sang
Und er bezauberte nicht wenige, wenn er sein Aussehen betrachtete
Wie eine Spiegelung in einer Pokerkarte
Während er denkt: "Ich wollte einen See, doch nur, damit ich trinken könnte"
Er verliebt sich in das reflektierte Gesicht, wo er sich sieht
Doch er begreift nicht, dass sein Kummer im Unterschied liegt
Zwischen der Liebe zur eigenen Schönheit und Selbstachtung

Plötzlich verstummt das Herz, aus Blut erwächst eine Blume
Von einer Pracht und einer seltenen Art
Die Katharsis ist bereit für das schmutzige Ende
Sodass er sich im Betrachten auflöst bis zum Verschwinden
Mit Staunen im Gesicht stirbt nun Narziss
Getötet von seiner eigenen Eitelkeit
Die Katharsis ist bereit für das schmutzige Ende
Sodass er sich im Betrachten auflöst bis zum

Und hier, wie ist es, weder Weg noch Straße noch Pfad
Nur ein wenig Wasser, das die zwei Narzisse trennt
Über dem Bach beugt er sich, sucht tastend sein Profil
Und es ist eine Berührung, nach der er dürstet, bis er das Gleichgewicht verliert
So war der Grieche verloren, verloren in der Fülle, der Vers des Eidos
Das Spiegelbild seiner selbst unter dem Dach des Himmels
Gleichmäßig dort auf Höhe, gehängt an Erwartung, kaum ausgestreckt
So stirbt der Schönste der Peloponnes aus Kummer

Aus dem Bauch des Waldes erklingt ein Klang, der macht
"Ja, ja, eh, eh, wer, wer, seh, seh"
Und unter den Nymphen, die er abwies, stahl er auch Echos Herz
Unter den Tausenden, die er vom Lieben seines griechischen Egos unterschied
Für ihn stellten sie sich in einer Reihe auf, um den schönen Feind zu erwarten
Um tausend Blicke und tausend göttliche Zorn zu wecken
Die Katharsis, die bereit war, wird vielleicht nicht gut enden
Denn selbst im Jenseits spiegelte er sich im Styx

Plötzlich verstummt das Herz, aus Blut erwächst eine Blume
Von einer Pracht und einer seltenen Art
Die Katharsis ist bereit für das schmutzige Ende
Sodass er sich im Betrachten auflöst bis zum Verschwinden
Mit Staunen im Gesicht stirbt nun Narziss
Getötet von seiner eigenen Eitelkeit
Die Katharsis ist bereit für das schmutzige Ende
Sodass er sich im Betrachten auflöst bis zum Verschwinden