Ouvre - Maurane translation in German

Ouvre

Je voudrai que tu m'ouvre
Une bouteille de champagne
Et la fenêtre sur le jardin
Que le ciel se découvre
Et qu'éclose soudain
Des soleils de montagne.
Nous y ferons escale,
à l'aplomb des nids d'aigles.
Je voudrais que tu trouves avec moi
Une joie sans règle.

Que le regard, dont que je te couve t'ouvre, t'ouvre et t'inonde,
Te fasse aimer le monde
Et tolérer les autres hommes
Si je ne t'aime pas, je n'aime personne si je ne t'aime pas, je n'aime personne

Je voudrai que tu m'ailles
Comme une écharpe au vent
Sur les dentelles de Montmirail
Un sourire d'enfant fou
Qui se souvienne d'avant
Le temps des mâchoires à loup
Il y a au coeur de la prison
Un bouquet de chiendent,
Un trou dans la muraille,
Une faille au fort de la raison.

Que le regard, dont que je te couve t'ouvres, t'ouvres, et t'inondes,
Te fasse aimer le monde
Et tolérer les autres hommes
Si je ne t'aime pas, je n'aime personne si je ne t'aime pas, je n'aime personne ...

Je te veux bataille de rue,
Rumeur de ville,
Vapeur de vin, bouteille de rhum.
Que mes harmonies couvrent
Le cri de ton cerveau sourd
Et calme les cafard de nos capharnaüm

Que le regard, dont que je te couve t'ouvre, t'ouvre et t'inonde,
Te fasse aimer le monde
Et tolérer les autres hommes
Si je ne t'aime pas, je n'aime personne
Si je ne t'aime pas, je n'aime personne
Si je ne t'aime pas, je n'aime personne ...

Öffne

Ich möchte, dass du mir öffnest
Eine Flasche Champagner
Und das Fenster zum Garten
Dass der Himmel sich lüftet
Und plötzlich erblühen
Berge von Sonnen.
Wir machen dort Halt,
Unter Adlerhorsten.
Ich möchte, dass du mit mir findest
Freude ohne Regeln.

Dass der Blick, mit dem ich dich hüte, dich öffne, öffne und überflute,
Dich die Welt lieben lasse
Und andere Menschen erträgst
Wenn ich dich nicht liebe, liebe ich niemanden wenn ich dich nicht liebe, liebe ich niemanden

Ich möchte, dass du mir folgst
Wie ein Schal im Wind
Über die Spitzen von Montmirail
Ein Lächeln eines verrückten Kindes
Das sich erinnert an die Zeit vor
Den Wolfszähnen der Jahre.
Es gibt im Herzen des Gefängnisses
Ein Büschel Unkraut,
Ein Loch in der Mauer,
Einen Riss in der Festung der Vernunft.

Dass der Blick, mit dem ich dich hüte, dich öffne, öffne und überflute,
Dich die Welt lieben lasse
Und andere Menschen erträgst
Wenn ich dich nicht liebe, liebe ich niemanden wenn ich dich nicht liebe, liebe ich niemanden ...

Ich will dich als Straßenschlacht,
Stadtgetöse,
Weindunst, Flasche Rum.
Dass meine Harmonien übertönen
Den Schrei deines tauben Gehirns
Und die Käfer unserer Chaoskammern besänftigen

Dass der Blick, mit dem ich dich hüte, dich öffne, öffne und überflute,
Dich die Welt lieben lasse
Und andere Menschen erträgst
Wenn ich dich nicht liebe, liebe ich niemanden
Wenn ich dich nicht liebe, liebe ich niemanden
Wenn ich dich nicht liebe, liebe ich niemanden ...