Cazadores - Mediyama translation in German

Cazadores

Degenerado, palabra,
Peleador, luchador, doy la cara,
¿Y qué?, ¿que me quieren derribar?,
Ya sé, ¿por envidia puede ser?,
No sé, pero paso.
Veo reflejos en mi vaso
Y atisbo, la ruina, el fracaso,
Los quiero bien lejos, amigo,
Prefiero la muerte y cerramos el caso.
Todos se atreven a hacer raps,
Nadie lo valora,
Todos con hachas y antorchas
A ver quién lo mejora.
Yo valoro al de enfrente, su arte,
Aunque poco me guste o me encante,
El respeto mi cien porcentaje,
Amor propio y coraje.
No me niego a la fusión ni pizca,
Ejecutan lo de siempre sin más,
Si destacas te aplastarán,
Te harán dudar,
Verán su temor y eso asusta.

De pie sigo en mi búsqueda,
Te lo dejo espectacular,
Que me digan y ladren,

Que quieren que pare,
Que pare quien no pueda más, va.

El tiempo es oro,
Cuando quieras mi alquimia lo paro.
Al final solo importa el criterio, punto.

Nuca pierdo el rumbo.
El tiempo es oro,
Cuando quieras mi alquimia lo paro.

Cada día aprendiendo,
Cada cual con su cuento,
Punto.
El pureta se estanca,
Se hunde profundo
Quedándome yo con su mundo.
Tú, aprovecha tu turno,
Los conozco y no son para tanto,
Es muy fácil ganar a quien no se prepara
Por mucho que hablen de más (no).
De valiente de paja,
De arriesgarse por nadie.
Todos quieren probar otras mieles,
Pero no se atreven y eso es de cobardes.
¿Vale? Desordenándome en el caos
Encontré mi sitio...
Si te tumbo no va a haber quien te levante.
Mírate, mira bien qué sabes hacer...
El ridículo no cuenta aunque suma.
Poco a poco tu nombre se esfuma.
Hago rap, hago trap, hago metal,
(Etiquetas) canciones y letras.
También hago de pinga
Soñar y crecer, no a la prisa
Ni a quien te la meta.
Deja que genios se crean,
Abriendo la boca, metiendo la pata.
Deja que traguen y vean, que sepan,
Que van de cabeza a la nada.
(Deja que pasen).
De fogueo tiritos, guerra de machitos
Y niñas en balde,
Pasar trece años, estar en la cima
Y reírme de idiotas que ya no son nadie.
Hago esta shit como nadie,
Crece salvaje en la calle,
Siempre respondo al golpe,
Siempre con hambre.
Hablan los reyes del baile.
Que te conocen, que se saben tu nombre,
Que te matan a coces y gratis entonces...
¿Dónde están los que valen?
¿Dónde están los que mandan y saben?,
¿Dónde? Los que parten y rompen la pana,
La crema, la llama que todo lo prende.
¡Dónde!
Al final solo importa el criterio, punto.
Nunca pierdo el rumbo.

Jäger

Entartet, Wort,
Kämpfer, Krieger, ich stehe dazu,
Und was? Wollt ihr mich niederringen?,
Ich weiß, vielleicht aus Neid?,
Ich weiß nicht, aber egal.
Ich sehe Spiegelungen in meinem Glas
Und erblicke, den Ruin, das Scheitern,
Ich will euch weit weg haben, Freund,
Ich ziehe den Tod vor und wir schließen den Fall ab.
Alle wagen sich ans Rappen,
Niemand schätzt es,
Alle mit Äxten und Fackeln
Mal sehen, wer es besser macht.
Ich schätze den Gegenüber, seine Kunst,
Auch wenn sie mir wenig gefällt oder mich begeistert,
Respekt ist meine hundertprozentige Einstellung,
Selbstliebe und Mut.
Ich verweigere mich der Fusion kein bisschen,
Sie führen immer das Gleiche aus,
Wenn du herausstichst, werden sie dich zerquetschen,
Sie werden dich zweifeln lassen,
Sie werden ihre Angst sehen und das macht Angst.

Aufrecht bleibe ich auf meiner Suche,
Ich präsentiere es dir spektakulär,
Sollen sie mir doch sagen und bellen,

Dass sie wollen, dass ich aufhöre,
Aufhören soll, wer nicht mehr kann, los.

Zeit ist Gold,
Wenn du meine Alchemie willst, halte ich sie an.
Am Ende zählt nur das Kriterium, Punkt.

Ich verliere nie die Richtung.
Zeit ist Gold,
Wenn du meine Alchemie willst, halte ich sie an.

Jeden Tag lerne ich dazu,
Jeder mit seiner Geschichte,
Punkt.
Der Spießer stagniert,
Er sinkt tief
Und ich übernehme seine Welt.
Du, nutze deine Chance,
Ich kenne sie und sie sind nicht so toll,
Es ist sehr einfach, jemanden zu besiegen, der sich nicht vorbereitet,
So viel sie auch reden (nein).
Ein Feigling aus Stroh,
Der sich für niemanden einsetzt.
Alle wollen andere Freuden probieren,
Aber sie trauen sich nicht und das ist feige.
Okay? Indem ich mich im Chaos verliere
Fand ich meinen Platz...
Wenn ich dich umhaue, wird dich niemand aufheben.
Sieh dich an, sieh genau hin, was du kannst...
Die Lächerlichkeit zählt nicht, obwohl sie sich summiert.
Nach und nach verschwindet dein Name.
Ich mache Rap, ich mache Trap, ich mache Metal,
(Etiketten) Lieder und Texte.
Ich mache auch Mist,
Träumen und wachsen, nicht in Eile
Noch für den, der es dir reinrammt.
Lass die Genies sich wichtig machen,
Indem sie den Mund aufmachen und ins Fettnäpfchen treten.
Lass sie schlucken und sehen, lass sie wissen,
Dass sie geradewegs ins Nichts gehen.
(Lass sie vorbeiziehen).
Schießübungen zum Aufwärmen, Krieg der Machos
Und Mädchen umsonst,
Dreizehn Jahre verbringen, an der Spitze stehen
Und über Idioten lachen, die niemand mehr sind.
Ich mache diesen Scheiß wie niemand,
Er wächst wild auf der Straße,
Ich antworte immer auf den Schlag,
Immer mit Hunger.
Die Könige des Tanzes sprechen.
Dass sie dich kennen, dass sie deinen Namen kennen,
Dass sie dich mit Tritten und umsonst umbringen...
Wo sind die, die etwas wert sind?
Wo sind die, die befehlen und wissen?,
Wo? Die, die aufbrechen und den Laden schmeißen,
Die Sahne, die Flamme, die alles entzündet.
Wo!
Am Ende zählt nur das Kriterium, Punkt.
Ich verliere nie die Richtung.