Yalvarırım - Medusa translation in German

Yalvarırım

Tek bir macera yaşansa bitse
Geride kalsa günlerimde sende ilksin benim için
Yaşama son verilse gökyüzüm kararsa duygular körelse belki anlarım
Kimse bulamaz anca ben içimde yaşarım
Tek bir canla yaşadım oysa tek bir gündü varsa yoksa tek 1 perde tek 1 sahne tek bi saniye
Ben senindim oysa sen benimdin her zaman
Paylaşılmaz asla varlığın satırlarımda parlayan

İçimde haykıran bir sestin önce sen
Şimdilerde çırpınan bir çaresiz ah ben
Rüyalarımda gördüm hep yanımda yoktu ki
Rüyalarda sarıldım uzaktın ya sen
Liriklerimde hep yaşa başka çare yok
Avunurum varlığınla sancım çok
Ağlasam mı sence?
Yoksa, sarılıp resmine yalvarıp istesem kalbini kalbime

Yalvarırım beni bul kendine hapset içinde kaybolayım
Birtek ben, birtek sen hadi terkedelim bu koca dünyayı
Yalvarırım beni bul kendine hapset içinde kaybolayım
Birtek ben, birtek sen hadi terkedelim bu koca dünyayı

Terkedip gidende bendim arkasından ağlayan
Ordu mağlup komutanıydım armasında parlayan
Yaz gününde titriyorsan kış gününde karlayan
Platonizme mahkum oldun, sen günümde az dayan

Bir resimde can bulur mu, sen de mutlu olsan
Bir cevapla bulsam önce bende kuşku yoksa
Yürek harabelerde şimdi buz tutanda bir kapı
Nomrukanda duygularda mekan yutar kabir canı
Sen benim değildin amma belki bende ben değil
Olsa mutlu bir diyarda aşka başka renk gelir
Tanrı ruha tasma taksa çünkü çok da dengesiz
Kayıplarda mülteciyim şimdi sorma nerdesin

Kör kemancılar bu yolda gözlerimde yaş
Her ortamda ağlamaklı sözlerimde yas
Günahkar bir kuldum oysa korkularda gaflet
Kalbi kalbe vermek olmaz sorgularda affet

Yalvarırım beni bul kendine hapset içinde kaybolayım
Birtek ben, birtek sen hadi terkedelim bu koca dünyayı
Yalvarırım beni bul kendine hapset içinde kaybolayım
Birtek ben, birtek sen hadi terkedelim bu koca dünyayı
Yalvarırım beni bul kendine hapset içinde kaybolayım
Birtek ben, birtek sen hadi terkedelim bu koca dünyayı
Yalvarırım beni bul kendine hapset içinde kaybolayım
Birtek ben, birtek sen hadi terkedelim bu koca dünyayı

Ich flehe

Wenn nur ein Abenteuer erlebt würde und endete
Wenn es in meinen Tagen zurückbliebe, du bist der Erste für mich
Wenn dem Leben ein Ende gesetzt würde, mein Himmel sich verdunkelte, die Gefühle abstumpften, vielleicht würde ich verstehen
Niemand kann es finden, nur ich lebe es in mir
Ich lebte doch mit nur einer Seele, es war nur ein Tag, ob da oder nicht, nur 1 Vorhang, nur 1 Bühne, nur eine Sekunde
Ich war doch dein, du warst mein, immer
Deine Existenz, die in meinen Zeilen leuchtet, ist niemals teilbar

Zuerst warst du eine schreiende Stimme in mir
Jetzt eine zappelnde Hilflose, ach ich
Ich sah dich immer in meinen Träumen, du warst ja nicht bei mir
In Träumen umarmte ich dich, du warst ja fern
Lebe immer in meinen Texten, es gibt keine andere Wahl
Ich tröste mich mit deiner Existenz, mein Schmerz ist groß
Sollte ich weinen, meinst du?
Oder, soll ich dein Bild umarmen, flehen und dein Herz für meines erbitten?

Ich flehe dich an, finde mich, sperr mich in dich ein, lass mich darin verloren gehen
Nur ich, nur du, komm, lass uns diese riesige Welt verlassen
Ich flehe dich an, finde mich, sperr mich in dich ein, lass mich darin verloren gehen
Nur ich, nur du, komm, lass uns diese riesige Welt verlassen

Ich war diejenige, die verließ und hinterher weinte
Ich war die besiegte Kommandantin einer Armee, die auf ihrem Wappen glänzte
Wenn du an einem Sommertag zitterst, der an einem Wintertag schneit
Du wurdest zur Platonik verurteilt, halte in meinem Tag noch ein wenig durch

Kann es in einem Bild lebendig werden, wenn auch du glücklich wärst?
Wenn ich es zuerst mit einer Antwort fände, gäbe es keinen Zweifel in mir
Das Herz liegt in Ruinen, jetzt eine Tür, die zufriert
Wo Gefühle erstarren, verschlingt der Ort die Seele wie ein Grab
Du warst nicht mein, aber vielleicht bin ich auch nicht ich
Wäre es in einem glücklichen Land, bekäme die Liebe eine andere Farbe
Wenn Gott der Seele eine Leine anlegte, denn sie ist sehr unausgeglichen
Ich bin ein Flüchtling im Verlorenen, frag jetzt nicht, wo du bist

Blinde Geiger auf diesem Weg, Tränen in meinen Augen
In jeder Umgebung weinerlich, Trauer in meinen Worten
Ich war doch eine sündige Dienerin, Unachtsamkeit in Ängsten
Herz an Herz zu geben geht nicht, vergib in den Prüfungen

Ich flehe dich an, finde mich, sperr mich in dich ein, lass mich darin verloren gehen
Nur ich, nur du, komm, lass uns diese riesige Welt verlassen
Ich flehe dich an, finde mich, sperr mich in dich ein, lass mich darin verloren gehen
Nur ich, nur du, komm, lass uns diese riesige Welt verlassen
Ich flehe dich an, finde mich, sperr mich in dich ein, lass mich darin verloren gehen
Nur ich, nur du, komm, lass uns diese riesige Welt verlassen
Ich flehe dich an, finde mich, sperr mich in dich ein, lass mich darin verloren gehen
Nur ich, nur du, komm, lass uns diese riesige Welt verlassen