Los Nimbostratos - Menuda Coincidencia translation in German

Los Nimbostratos

¿Dístete ya cuenta de lo que a visitarnos viene?
Lo húmedo y grisáceo que se condensa en moho
Corazón bobalicón a su dueño se atiene;
Como la nostalgia siempre gana, chaquetero, yo la loo

Y podrías mirarme feo. Y podría valerme verga;
Pero aquí juzgar algo vale lo que un voto nulo:
De nada sirve y, en cambio, legitima la monserga
Que orquestal minicasitas hace de nuestro culo

Y la alegre tonadita nunca sale de las chompas.
La traemos y, a cada rato, felices, la tarareamos:
Cuida el ritmo, no lo rompas, te lo pido como compas;
No querrías sentir en carne propia cómo nos las gastamos.

Perdón si te/los/me confundo
Con mis mosaicos sonoros de frases yuxtapuestas
La culpa la tiene este talante errabundo
Que, de encontrarme por la calle, me diría: Vatillo, apestas.

Pero hoy, mi autoestima desayunó payaso
Y con carcaj de carcajadas a este boom-bap se dio cita
Este es el momento en que medio lleno el vaso:
La profesionalidad aquí es: varo, cheves y morrita

¿Y lo demás? Espera... ¿acaso hay algo más?
¡Sí! falta que se avienten El mariachi loco los mariachis
Ah, ¿eso qué?, muy probablemente pensarás
Sí: el folklore adocenado suscita caras de achis, achis

Porque siempre: si no es una cosa, es la otra:
Apúrate en caso de que seas tú el que se empotra
Que al fin y al cabo, ′tamos aquí pa' batallar;
Pa′l que se para el cuello tenga algo de que hablar

Dispensa distinguido escucha lo floripondio
Del lenguaje con que vengo y articulo mi galimatías
Comprenderás que mi ranchito fuerte razón dio
Pa' que fuera irresistible el desearle buenos días

Porque sus son mis, y mis son tus
Orejas reportándose; que todavía las pueden
Y eso, no sé tú, pero, pa' mí, es una luz
Que me hace creer que por mí uno o más santitos interceden

Vamos con la mochila abierta y nadie nos decimos nada;
Confiamos siempre en que alguien más acudirá a la postre
Esto es lo bonito de esta realidad molcajeteada...
Se sigue esperando a que Dios venga y los trastes desencostre

Por lo pronto, apilémoslos en islas; lejos de la tierra
Lejos de imperativos sociales que marcan la indolora pauta
Lejos del dilema existencial de si es o no una perra...
O sea, la vida. O sea, ¿le damos o no a la incauta?

La escala en este mientras indefinidamente se prolonga;
Nos acostumbramos ya a ponerle casa a lo menos peor
Motivo por el cual este simple mortal rezonga
Aunque en fondo reconoce que es inútil su labor

Así que lo único que espero y con fe categórica
Es que nos toque presenciar tanto a agudos como a romos
Cómo se precipita esta inmensa nube de retórica
Y nos inunda y hace tabla rasa de todo lo que somos

Die Nimbostratuswolken

Hast du schon bemerkt, was uns besuchen kommt?
Das Feuchte und Gräuliche, das zu Schimmel kondensiert
Ein törichtes Herz hält sich an seinen Besitzer;
Da die Nostalgie immer gewinnt, du Wendehals, preise ich sie

Und du könntest mich böse ansehen. Und es könnte mir scheißegal sein;
Aber hier ist Urteilen so viel wert wie eine ungültige Stimme:
Es nützt nichts und legitimiert stattdessen das Geschwätz
Das aus unserem Arsch orchestrale Miniaturhäuschen macht

Und die fröhliche Melodie geht uns nie aus dem Kopf.
Wir tragen sie mit uns und summen sie jeden Moment glücklich:
Achte auf den Rhythmus, brich ihn nicht, ich bitte dich als Kumpel;
Du möchtest nicht am eigenen Leib spüren, wie wir drauf sind.

Entschuldige, wenn ich dich/sie/mich verwirre
Mit meinen Klangmosaiken aus aneinandergereihten Sätzen
Schuld daran ist diese wandernde Gemütsart
Die, wenn sie mich auf der Straße träfe, mir sagen würde: Kerlchen, du stinkst.

Aber heute hat mein Selbstwertgefühl einen Clown gefrühstückt
Und mit einem Köcher voller Gelächter hat es sich bei diesem Boom-Bap eingefunden
Das ist der Moment, in dem das Glas halb voll ist:
Professionalität bedeutet hier: Kohle, Bierchen und ein Mädel

Und der Rest? Warte... gibt es denn noch etwas anderes?
Ja! Es fehlt noch, dass die Mariachis "El Mariachi Loco" spielen
Ah, was soll das?, wirst du sehr wahrscheinlich denken
Ja: die banalisierte Folklore ruft Gesichter hervor wie "Ach, ach"

Denn immer: wenn es nicht das eine ist, ist es das andere:
Beeil dich, falls du derjenige bist, der sich festfährt
Denn schließlich sind wir hier, um zu kämpfen;
Damit derjenige, der angibt, etwas zum Reden hat

Verzeih, verehrter Hörer, das Geblümte
Der Sprache, mit der ich komme und mein Kauderwelsch artikuliere
Du wirst verstehen, dass mein kleines Kaff guten Grund gab
Dass es unwiderstehlich war, ihm einen guten Morgen zu wünschen

Denn seine sind meine, und meine sind deine
Ohren, die sich melden; dass sie noch können
Und das, ich weiß nicht wie es dir geht, aber für mich ist es ein Licht
Das mich glauben lässt, dass für mich ein oder mehrere Heilige Fürsprache einlegen

Wir gehen mit offenem Rucksack und keiner sagt dem anderen was;
Wir vertrauen immer darauf, dass jemand anderes am Ende kommen wird
Das ist das Schöne an dieser zerstoßenen Realität...
Man wartet weiter darauf, dass Gott kommt und das Geschirr entschmutzt

Einstweilen stapeln wir sie auf Inseln; fern vom Land
Fern von sozialen Imperativen, die den schmerzlosen Takt vorgeben
Fern vom existenziellen Dilemma, ob sie eine Schlampe ist oder nicht...
Also, das Leben. Also, nehmen wir die Ahnungslose ran oder nicht?

Der Zwischenstopp in diesem Währenddessen verlängert sich unbegrenzt;
Wir haben uns schon daran gewöhnt, dem geringsten Übel ein Zuhause zu geben
Grund, weshalb diese einfache Sterbliche murrt
Obwohl sie im Grunde erkennt, dass ihre Arbeit nutzlos ist

Also das Einzige, was ich hoffe, und mit kategorischem Glauben
Ist, dass wir, die Scharfen wie die Stumpfen, erleben dürfen
Wie diese riesige Wolke der Rhetorik niedergeht
Und uns überflutet und reinen Tisch macht mit allem, was wir sind