Alma Y Corazón - Meñique translation in German

Alma Y Corazón

Acosado y no resuelto
Un octubre ya ha pasado
Ya van cuatro y sigo atado a esos nombres y a ese banco
31 tatuado en este cuerpo devastado
El alcohol para olvidarte, recuerda que aún queda algo

Dime si me has encontrado en este invierno agarrotado
Entre abrazos congelados en el tiempo entrelazados
Color rojo en mis entrañas que me ahogan poco a poco
Atenazado en recuerdos buscando volverme loco

Enamorado de un pensamiento libertario no encontrado
En un infierno emocional de los porqué no contestados
No quiero la respuesta si es que sale de tus labios
Cuando aquí he olvidado esto que escribo en mi diario

Y aún así, es así, lo que escribo y no hay lectora
De princesas nocturnas, disfruta mi mente loca
No siempre fuí así, el que me cambió fue el tiempo
Que no creo en el futuro porque el pasado es perfecto

Arrancame esta alma rota que atrofia mis sentimientos
Soy el peor que conozco y aún así soy lo que quiero
Misterioso, decadente, vulgar entre los raros
Añorado por tus sueños, anhelado por tus abrazos

No desnudes mi objetivo en esta guerra en la que vivo
Que te olvides lo vivido y estés aquí conmigo
Contarte lo que ha pasado, follarte a la puesta del sol
Tirar de aquel hilo rojo, unir meñique y corazón
Mi incidente de emociones, vespertinas y de errores
Cometidos en un mundo en el que tú no me conoces
Que prefieres que el recuerdo sea objeto de pasiones
Contenidas por el tiempo ya han pasado más de mil noches

Sin dormir por no soñarte y recordar lo que perdimos
Despellejar toda tu ropa aunque creas que no existo
Cruzarme con tu boca en un vaivén de tus gemidos
El orgullo no me deja decirte que no te olvido

Yo no creo en el destino si no me llevas contigo
No consigo andar apenas con las penas de este asilo
Aunque se vivir sin ti, sé que no será lo mismo
No quiero que seas feliz, si no eres feliz conmigo

Cada día te echo en falta entre las sábanas y almohadas
Fuiste razón de mi vida y sin tí no queda nada
Quizás mienta y sólo canto pa' que vuelvas a mi cama
Para dejarte con la duda rayada a la madrugada

Arrancame esta alma rota que atrofia mi pensamiento
Soy el peor que conozco y aún así soy lo que quiero
Misterioso, decadente, vulgar entre los raros
Añorado por tus sueños, anhelado por tus abrazos

No desnudes mi objetivo en esta guerra en la que vivo
Que te olvides lo vivido y estés aquí conmigo
Contarte lo que ha pasado, follarte a la puesta del sol
Tirar de aquel hilo rojo, unir meñique y corazón
No quiero tu reconquista, aunque te quiera a mi lado
Siento haber sido un humano y como tal haber fallado
Eres mi inspiración cuando mi mente está sedienta
Resienta de razón de todo aquel que no escarmienta

Todo es tan complicado, yo se que tú me has mentido
Si quieres algo de mí, solo tienes que pedirlo
El destino no me dice donde acabo ni con quien
Quiero ser aquel guerrero que moría por tu piel

Niña como tu ninguna, pero mentiría de nuevo
Te prometería la luna pero me pilla muy lejos
Si la vida se torciera en otra esquina, es lo de menos
Otro cuento sin final que se está llevando el tiempo

¿Para qué tantas palabras si al final son sólo eso?
Quiero una cena contigo, alguna peli y luego sexo
Follarte de mil maneras, follarte para arreglarlo
Son promesas más allá, del estar siempre a tu lado
Arrancame esta alma rota que atrofia mi pensamiento
Soy el peor que conozco y aún así soy lo que quiero
Misterioso, decadente, peculiar entre los raros
Añorado por tus sueños, anhelado por tus abrazos

No desnudes mi objetivo en esta guerra en la que vivo
Que te olvides lo vivido y estés aquí conmigo
Contarte lo que ha pasado, follarte a la puesta del sol
Tirar de aquel hilo rojo, unir meñique y corazón
Arrancame esta alma rota que atrofia mi pensamiento
Soy el peor que conozco y aún así soy lo que quiero
Misterioso, decadente, peculiar entre los raros
Añorado por tus sueños, anhelado por tus abrazos

No desnudes mi objetivo en esta guerra en la que vivo
Que te olvides lo vivido y estés aquí conmigo
Contarte lo que ha pasado, follarte a la puesta del sol
Tirar de aquel hilo rojo, unir meñique y corazón

Seele und Herz

Verfolgt und ungelöst
Ein Oktober ist schon vergangen
Schon vier und ich hänge immer noch an diesen Namen und dieser Bank
31 tätowiert auf diesen verwüsteten Körper
Der Alkohol, um dich zu vergessen, erinnert daran, dass noch etwas übrig ist

Sag mir, ob du mich in diesem erstarrten Winter gefunden hast
Zwischen in der Zeit verflochtenen, eingefrorenen Umarmungen
Rote Farbe in meinen Eingeweiden, die mich langsam ersticken
Gefangen in Erinnerungen, versuche ich, verrückt zu werden

Verliebt in einen unauffindbaren libertären Gedanken
In einer emotionalen Hölle unbeantworteter Fragen
Ich will die Antwort nicht, wenn sie von deinen Lippen kommt
Wenn ich hier das vergessen habe, was ich in mein Tagebuch schreibe

Und trotzdem ist es so, was ich schreibe, und es gibt keine Leserin
Von nächtlichen Prinzessinnen, genießt mein verrückter Verstand
Ich war nicht immer so, die Zeit hat mich verändert
Ich glaube nicht an die Zukunft, weil die Vergangenheit perfekt ist

Reiß mir diese zerbrochene Seele heraus, die meine Gefühle verkümmern lässt
Ich bin der Schlimmste, den ich kenne, und trotzdem bin ich, was ich will
Mysteriös, dekadent, vulgär unter den Seltsamen
Ersehnt von deinen Träumen, begehrt von deinen Umarmungen

Entblöße nicht mein Ziel in diesem Krieg, in dem ich lebe
Dass du das Erlebte vergisst und hier bei mir bist
Dir erzähle, was passiert ist, dich beim Sonnenuntergang liebe
An jenem roten Faden ziehen, kleinen Finger und Herz vereinen
Mein Zwischenfall von Emotionen, abendlichen und von Fehlern
Begangen in einer Welt, in der du mich nicht kennst
Dass du es vorziehst, dass die Erinnerung Gegenstand von Leidenschaften ist
Eingedämmt von der Zeit, sind schon mehr als tausend Nächte vergangen

Ohne zu schlafen, um nicht von dir zu träumen und mich daran zu erinnern, was wir verloren haben
Dir deine ganze Kleidung vom Leib reißen, auch wenn du glaubst, dass ich nicht existiere
Mich mit deinem Mund in einem Auf und Ab deiner Seufzer kreuzen
Der Stolz erlaubt mir nicht, dir zu sagen, dass ich dich nicht vergesse

Ich glaube nicht an das Schicksal, wenn du mich nicht mitnimmst
Ich kann kaum gehen mit den Sorgen dieses Asyls
Obwohl ich weiß, wie man ohne dich lebt, weiß ich, dass es nicht dasselbe sein wird
Ich will nicht, dass du glücklich bist, wenn du nicht mit mir glücklich bist

Jeden Tag vermisse ich dich zwischen den Laken und Kissen
Du warst der Grund meines Lebens und ohne dich bleibt nichts
Vielleicht lüge ich und singe nur, damit du in mein Bett zurückkehrst
Um dich mit dem Zweifel im Morgengrauen verrückt zu machen.

Reiß mir diese zerbrochene Seele heraus, die meine Gedanken verkümmern lässt
Ich bin der Schlimmste, den ich kenne, und trotzdem bin ich, was ich will
Mysteriös, dekadent, vulgär unter den Seltsamen
Ersehnt von deinen Träumen, begehrt von deinen Umarmungen

Entblöße nicht mein Ziel in diesem Krieg, in dem ich lebe
Dass du das Erlebte vergisst und hier bei mir bist
Dir erzähle, was passiert ist, dich beim Sonnenuntergang liebe
An jenem roten Faden ziehen, kleinen Finger und Herz vereinen
Ich will deine Rückeroberung nicht, obwohl ich dich an meiner Seite will
Es tut mir leid, ein Mensch gewesen zu sein und als solcher versagt zu haben
Du bist meine Inspiration, wenn mein Geist durstig ist
Voller Groll gegen jeden, der nicht aus seinen Fehlern lernt

Alles ist so kompliziert, ich weiß, dass du mich angelogen hast
Wenn du etwas von mir willst, musst du es nur sagen
Das Schicksal sagt mir nicht, wo ich ende, noch mit wem
Ich möchte jener Krieger sein, der für deine Haut starb

Mädchen wie du, keine, aber ich würde wieder lügen
Ich würde dir den Mond versprechen, aber er ist zu weit weg
Wenn das Leben sich an einer anderen Ecke wenden würde, wäre das egal
Eine weitere Geschichte ohne Ende, die die Zeit mit sich nimmt

Wozu so viele Worte, wenn sie am Ende nur das sind?
Ich möchte ein Abendessen mit dir, einen Film und dann Sex
Dich auf tausend Arten lieben, dich lieben, um es wieder gut zu machen
Das sind Versprechen, die über das ständige An-deiner-Seite-Sein hinausgehen
Reiß mir diese zerbrochene Seele heraus, die meine Gedanken verkümmern lässt
Ich bin der Schlimmste, den ich kenne, und trotzdem bin ich, was ich will
Mysteriös, dekadent, eigenartig unter den Seltsamen
Ersehnt von deinen Träumen, begehrt von deinen Umarmungen

Entblöße nicht mein Ziel in diesem Krieg, in dem ich lebe
Dass du das Erlebte vergisst und hier bei mir bist
Dir erzähle, was passiert ist, dich beim Sonnenuntergang liebe
An jenem roten Faden ziehen, kleinen Finger und Herz vereinen
Reiß mir diese zerbrochene Seele heraus, die meine Gedanken verkümmern lässt
Ich bin der Schlimmste, den ich kenne, und trotzdem bin ich, was ich will
Mysteriös, dekadent, eigenartig unter den Seltsamen
Ersehnt von deinen Träumen, begehrt von deinen Umarmungen

Entblöße nicht mein Ziel in diesem Krieg, in dem ich lebe
Dass du das Erlebte vergisst und hier bei mir bist
Dir erzähle, was passiert ist, dich beim Sonnenuntergang liebe
An jenem roten Faden ziehen, kleinen Finger und Herz vereinen