Il Guerriero - Mia Martini translation in German

Il Guerriero

Il giorno perde luce, mi sento da sola
Tu non trovi il coraggio per dirmi che è vero
Ma col rosso di sera i contorni si fanno velati
Io ti immagino dolce guerriero dei giorni passati
Che conquistava il mio orgoglio e io cedevo
Con occhi incantati
Ma adesso che vuoi dormire
Io sola posso vedere
Che questa diga
Rompe in due il suo mare
Che bene o male
Gli altri vanno a ballare
Che la passione ha smesso
Già di bruciare
E che il tuo corpo
Non mi vuole toccare
Che l'abitudine ci ha già abbattuti
E tu guerriero dei bei giorni passati
Dovrai tornare sui sentieri perduti
Per conquistare ancora i sogni
Svaniti dal tempo rubati
Ma col rosso di sera vien voglia di credere ancora

Se scavi profondo e sai trovare di me stessa il fondo
Scoprirai che vivevo dei pensieri tuoi
E le tue braccia cascate di rose
Sotto cieli sereni
Che cullavano forti il mio corpo e le mie inibizioni
Non scordare l'amore profondo che
Tu hai messo al mondo
Ma adesso sembri dormire e io non voglio accettare
Che questa noia spezzi in due l'amore
Noi siamo giovani e dobbiamo tentare
Io dico vedi, gli altri vanno a ballare
Ma forse è gente che non sa cosa fare
Che l'abitudine non ci ha abbattuti
E tu guerriero dei bei giorni passati
Dovrai tornare sui sentieri perduti
Per conquistare ancora i sogni
Svaniti dal tempo rubati
Ma col rosso di sera vien voglia di credere ancora
Che l'amore ha il diritto di averlo soltanto chi spera
Che l'amore ha il diritto di averlo soltanto chi spera

Der Krieger

Der Tag verliert sein Licht, ich fühle mich allein
Du findest nicht den Mut, mir zu sagen, dass es wahr ist
Doch im Abendrot verschwimmen die Konturen
Ich stelle mir dich vor, sanfter Krieger vergangener Tage
Der meinen Stolz eroberte und ich gab nach
Mit verzauberten Augen
Doch jetzt willst du schlafen
Und ich allein kann sehen
Dass dieser Damm
Sein Meer in zwei Teile bricht
Dass gut oder schlecht
Die anderen tanzen gehen
Dass die Leidenschaft bereits
Aufgehört hat zu brennen
Und dass dein Körper
Mich nicht berühren will
Dass die Gewohnheit uns schon niedergestreckt hat
Und du, Krieger der schönen vergangenen Tage
Musst zurück zu den verlorenen Pfaden
Um die Träume wieder zu erobern
Die die Zeit gestohlen und verblassen ließ
Doch im Abendrot kommt die Sehnsucht, noch zu glauben

Wenn du tief gräbst und den Grund meiner Seele findest
Wirst du sehen, ich lebte von deinen Gedanken
Und deine Arme, gefallen wie Rosen
Unter friedlichen Himmeln
Die stark meinen Körper und meine Ängste wiegten
Vergiss nicht die tiefe Liebe, die
Du in die Welt gebracht hast
Doch jetzt scheinst du zu schlafen, und ich will nicht akzeptieren
Dass diese Langeweile die Liebe zerbricht
Wir sind jung und müssen es versuchen
Ich sage: Sieh, die anderen gehen tanzen
Doch vielleicht sind es Leute, die nicht wissen, was sie tun
Dass die Gewohnheit uns nicht gebrochen hat
Und du, Krieger der schönen vergangenen Tage
Musst zurück zu den verlorenen Pfaden
Um die Träume wieder zu erobern
Die die Zeit gestohlen und verblassen ließ
Doch im Abendrot kommt die Sehnsucht, noch zu glauben
Dass Liebe nur das Recht hat, wer hofft
Dass Liebe nur das Recht hat, wer hofft