Apocalypse Yao - Mistaman translation in German

Apocalypse Yao

E venne il giorno dell'apocalisse
Così come era stato scritto
E quattro cavalieri apparvero
Per distruggere per sempre l'umanità
Il primo dei quattro cavalieri, era Carestia

Non sai chi sono, ma sto arrivando, al contrario del tuo messia
Condanno senza amnistia
Ricomando il divario tra chicchessia e simboli dinastia
Sbranatevi, ogni corpo, vivo morto, ora è un'eucarestia
Porto il vostro sporco mondo all'anoressia
Vi tolgo molto, infondo voglio anche la poesia
Agli urli in pancia, nutriti ad abbondanza, ipocrisia
Il karma è una bilancia, adesso canta la carestia
Al mondo metà della gente non aveva niente moriva di fame
Nel mentre metà della gente saltava il pasto per non ingrassare
Se solo metà della gente si fosse data al cannibalismo
Avreste risolto in un tempo il sovrappopolamento e la fame
Era un inizio (era un inizio)
Ma avete il vizio, che poi sprecare è più redditizio
Peccato la carta moneta, manco col ketchup la puoi mangiare
Questo è il giudizio universale
L'umanità è un bimbo viziato che mando a letto senza cena, per l'eternità

E venne il secondo cavaliere
Che portava il nome di Pestilenza

Hey, scusatemi per l'assenza
Di solito riappaio con maggior frequenza
La mia incidenza
È stata rallentata dalla vostra scienza
Ora contagio per contatto, di mano in mano
La stessa mai messa, sulla coscienza
Suono come una sentenza, senza appello
Come il giudice, il martello
Con cui io schiaccio, la tua esistenza
Spero ti piaccia, la sofferenza
Non c'è degenza
Qui si muore e basta, adesso canto, la pestilenza
Febbre gialla, malaria, meningite, rabbia, ebola
Viene dall'acqua, dall'aria, vi accanite abbia una regola
È scorbuto, no è vaiolo, epatite oppure peste
Vi ho futtuto, è il mio lavoro, non capite, non capireste
Sconosciuto da molti, ora siete infettati un po' tutti
Il contagio è avvenuto dai soldi e quelli li avete toccati un po' tutti
Ora consumo il vostro corpo, sia da dentro che da fuori
È questo che fate col mondo, è questo che siete, consumatori

E giunse quindi il terzo cavaliere
Il suo nome, era Guerra

Hey, son da sempre su questa terra
In ogni attacco che si sferra
O difesa che si rinserra, ah
Nel cavallo che si ferra
Quando un'ascia si disotterra
Un apache atterra
Un drone da ricognizione sorvola l'entroterra
Il mio nome le persone narran, fato, danno, dato il pianto
Infranto un altro patto, ma il mio senso non si afferra
Il mio nome aberra
Scalda gli animi, effetto serra
Un cavaliere era nella sierra
Adesso, canta la guerra
Quando io arrivo la prima a morire si sa, è la verità
Son nella vostra natura e con la natura faccio pandant
Vesto camouflage, c'è chi vorrà, combattere per la pace, si ma
John Lennon non era scemo, non puoi scopare per la verginità
Da le lotte tra clan, fino a arrivare agli scontri tra imperi
Te combattevi nel nome di Dio, però è nel mio che lo facevi
Poi servo sempre un colpo e so come superarmi
Autodistruggerete il mondo, con le vostre super-armi

L'ultimo dei quattro cavalieri, il più temuto
Il suo nome, era Morte

Il mio nome non lo si pronuncia forte
Scritto sempre in calce ad ogni sorte
Son parte della vita che è la mia consorte
Vuoi giocare contro me una partita?
Le tue previsioni di riuscita son distorte
Io c'ho la vittoria in cassaforte
Le persone stanno accorte
Ma io agisco silenzioso, son colesterolo nelle aorte
Vinco sempre, anche se spesso vie contorte
Suona un requiem su di un pianoforte, adesso canta la morte
Al mondo molti hanno poco e pochi hanno troppo
Serve equilibrio e lo porto
La mia giustizia non si formalizza poi molto (nah, nah)
Se voi vedeste le vostre facce
Son sempre le stesse riflesse nella mia falce
Poi tutti gridate le stesse minacce
Poi, riposate in pace
Voi siete andati troppo oltre
Non puoi uccidere la vita per poi uccidere la morte
Io ora vado via, con Guerra, Pestilenza e Carestia
Per distruggere la Terra, sembra siate sulla retta via

E i quattro cavalieri, lasciarono la Terra
Avendo compreso che l'uomo
Aveva già segnato, il proprio destino

Voi fate tutto per voi stessi
Vi state annientando già voi stessi
Noi ce ne stiamo andando, non siam richiesti
Vi state ammazzando già voi stessi
Voi fate tutto per voi stessi
Vi state annientando già voi stessi
Noi ce ne stiamo andando, non siam richiesti
Vi state ammazzando già voi stessi

Apokalypse Yao

Und es kam der Tag der Apokalypse
So wie es geschrieben stand
Und vier Reiter erschienen
Um die Menschheit für immer zu zerstören
Der erste der vier Reiter war Hungersnot

Du weißt nicht, wer ich bin, aber ich komme, im Gegensatz zu deinem Messias
Ich verurteile ohne Amnestie
Ich stelle die Kluft wieder her zwischen irgendwem und den Symbolen der Dynastie
Zerreißt euch, jeder Körper, lebendig oder tot, ist nun eine Eucharistie
Ich bringe deine schmutzige Welt zur Anorexie
Ich nehme dir viel weg, im Grunde will ich auch die Poesie
Zu den Schreien im Bauch, genährt von Überfluss, Heuchelei
Karma ist eine Waage, jetzt singt die Hungersnot
Auf der Welt hatte die Hälfte der Leute nichts und starb vor Hunger
Währenddessen ließ die Hälfte der Leute die Mahlzeit aus, um nicht zuzunehmen
Wenn sich nur die Hälfte der Leute dem Kannibalismus hingegeben hätte
Hättest du in einem Zug die Überbevölkerung und den Hunger gelöst
Es war ein Anfang (es war ein Anfang)
Aber du hast das Laster, dass Verschwenden profitabler ist
Schade um das Papiergeld, nicht mal mit Ketchup kannst du es essen
Das ist das Jüngste Gericht
Die Menschheit ist ein verwöhntes Kind, das ich ohne Abendessen ins Bett schicke, für die Ewigkeit

Und es kam der zweite Reiter
Der den Namen Pest trug

Hey, entschuldige meine Abwesenheit
Normalerweise erscheine ich häufiger wieder
Meine Wirkung
Wurde durch deine Wissenschaft verlangsamt
Jetzt infiziere ich durch Kontakt, von Hand zu Hand
Dieselbe Hand, die nie aufs Gewissen gelegt wurde
Ich klinge wie ein Urteil, ohne Berufung
Wie der Richter, der Hammer
Mit dem ich deine Existenz zerschmettere
Ich hoffe, dir gefällt das Leiden
Es gibt keine Schonfrist
Hier stirbt man einfach, jetzt singe ich, die Pest
Gelbfieber, Malaria, Meningitis, Tollwut, Ebola
Es kommt aus dem Wasser, aus der Luft, du versteifst dich darauf, dass es eine Regel hat
Es ist Skorbut, nein, es sind Pocken, Hepatitis oder Pest
Ich hab dich gefickt, das ist mein Job, du verstehst es nicht, du würdest es nicht verstehen
Von vielen unerkannt, jetzt bist du ziemlich infiziert
Die Ansteckung kam vom Geld, und das hast du ja alles angefasst
Jetzt verzehre ich deinen Körper, von innen wie von außen
Das ist es, was du mit der Welt machst, das ist es, was du bist, eine Konsumentin

Und so kam der dritte Reiter
Sein Name war Krieg

Hey, ich bin schon immer auf dieser Erde
In jedem Angriff, der gestartet wird
Oder Verteidigung, die sich verschanzt, ah
Im Pferd, das beschlagen wird
Wenn eine Axt ausgegraben wird
Ein Apache landet
Eine Aufklärungsdrohne überfliegt das Hinterland
Meinen Namen erzählen die Leute, Schicksal, Schaden, angesichts der Tränen
Ein weiterer Pakt gebrochen, aber mein Sinn wird nicht erfasst
Mein Name ist abscheulich
Erhitzt die Gemüter, Treibhauseffekt
Ein Reiter war in der Sierra
Jetzt singt der Krieg
Wenn ich komme, stirbt als Erstes, das weiß man, die Wahrheit
Ich bin in deiner Natur und mit der Natur bilde ich ein Pendant
Ich trage Tarnkleidung, es gibt welche, die kämpfen wollen, für den Frieden, ja aber
John Lennon war nicht dumm, du kannst nicht für die Jungfräulichkeit ficken
Von den Kämpfen zwischen Clans bis hin zu den Zusammenstößen zwischen Imperien
Du kämpftest im Namen Gottes, aber in meinem Namen tatest du es
Dann brauche ich immer einen Schlag und weiß, wie ich mich übertreffen kann
Du wirst die Welt selbst zerstören, mit deinen Superwaffen

Der letzte der vier Reiter, der am meisten gefürchtete
Sein Name war Tod

Meinen Namen spricht man nicht laut aus
Immer am Ende jedes Schicksals geschrieben
Ich bin Teil des Lebens, das meine Gemahlin ist
Willst du ein Spiel gegen mich spielen?
Deine Erfolgsaussichten sind verzerrt
Ich habe den Sieg im Safe
Die Leute passen auf
Aber ich handle leise, bin Cholesterin in den Aorten
Ich gewinne immer, auch wenn oft auf verschlungenen Wegen
Ein Requiem erklingt auf einem Klavier, jetzt singt der Tod
Auf der Welt haben viele wenig und wenige haben zu viel
Es braucht Gleichgewicht und ich bringe es
Meine Gerechtigkeit ist nicht sehr förmlich (nah, nah)
Wenn du dein Gesicht sehen würdest
Es ist immer dasselbe, das sich in meiner Sense spiegelt
Dann schreist du immer die gleichen Drohungen
Dann, ruhe in Frieden
Du bist zu weit gegangen
Du kannst nicht das Leben töten, um dann den Tod zu töten
Ich gehe jetzt weg, mit Krieg, Pest und Hungersnot
Um die Erde zu zerstören, scheinst du auf dem richtigen Weg zu sein

Und die vier Reiter verließen die Erde
Da sie verstanden hatten, dass der Mensch
Sein eigenes Schicksal bereits besiegelt hatte

Du tust alles für dich selbst
Du vernichtest dich bereits selbst
Wir gehen weg, wir werden nicht gebraucht
Du bringst dich bereits selbst um
Du tust alles für dich selbst
Du vernichtest dich bereits selbst
Wir gehen weg, wir werden nicht gebraucht
Du bringst dich bereits selbst um