Anarşist - Mt Beyazkin translation in German

Anarşist

Beni sev diye verdiğim ilk savaşım son umudumdu baba

Yaşım yok gözümde ağlamam inan
Acı yok içimde dayanırım inan
Geçsin bırak yıllarım
Mutlu günüm olmasa da
Ben alışırım baba

Ben ağlamam daha
Sabahı doğuran gece en basitinden iki hece
Dudaklarıma perçin ben bağırmam daha
Bakar uzaktan seyreder
Mutlu olsalar bile katılmam
Benzin döküp umutlarımı yakanlar öldü bugün
Ben hatırlamam baba
Başımı okşamayışını
Kanadı kırık bir kuşu gurbete bırakışını
Uzaktan seyredişini
Ben üzülmem daha
Kefenlerimi çıkarttım üzerimden
Herkesi tek tek öldürüp affettim bugün
Ben umursamam daha
Hainmiş yalancıymış bırakıp gidermiş çok üzermiş
Ben duramam daha
Onlar kalsın cennetlerinde
Ben bütün günahlarıyla kendimi gökyüzüne asıp azat ettim bugün
Bir dua daha baba
Hiç yenilmemişçesine
Beyaz bayraklarını kinin gönderlerine çekercesine
İçim içime dönercesine
Bir nefes daha baba
Derine dalıp içimdeki güneşi sevgiye açtım bugün

Yaşım yok gözümde ağlamam inan
Acı yok içimde dayanırım inan
Geçsin bırak yıllarım
Mutlu günüm olmasa da
Ben alışırım baba

Bir neden daha
Muradı kabul olmamış dileklerin
Kaderi piyango bilenlerin
Kesilen bileklerin
Uzaktan sevilenlerin göremediği
Yüreğini bilemediği
Herkesin umuduna öl dediği küçük muradı defnettim bugün
Koş dediğin papatya süslü kara taşlı yollar
Sırtımda hançer var koşamam baba
Beni bırak git dediğin bir rüyaydı
Hayır
Hain bir filimdi izlediğim
Yüzüne baktığın meleği sarıp sevemediğim
Yok yalan daha
Neyim var neyim yok bilemem ama
Yok kalan daha
Çok zaman daha ölemem
Sor susar konuşmaz hala çağırdığı gidemem
Bakma vakit dar
Dinleyip geçmişimi silemem

Yaşım yok gözümde ağlamam inan
Acı yok içimde dayanırım inan
Geçsin bırak yıllarım
Mutlu günüm olmasa da
Ben alışırım baba

Anarchist

Der erste Kampf, den ich führte, um geliebt zu werden, war meine letzte Hoffnung, Mutter.

Ich habe kein Alter in meinen Augen, ich weine nicht, glaub mir.
Es gibt keinen Schmerz in mir, ich halte durch, glaub mir.
Lass meine Jahre vergehen.
Auch wenn ich keine glücklichen Tage habe.
Ich gewöhne mich daran, Mutter.

Ich weine nicht mehr.
Die Nacht, die den Morgen gebiert, ist im Grunde nur zwei Silben.
Ich habe meine Lippen versiegelt, ich schreie nicht mehr.
Ich schaue aus der Ferne zu.
Auch wenn sie glücklich sind, mache ich nicht mit.
Die, die meine Hoffnungen mit Benzin übergossen und verbrannten, sind heute gestorben.
Ich erinnere mich nicht mehr, Mutter.
Daran, dass du meinen Kopf nicht gestreichelt hast.
Daran, dass du einen Vogel mit gebrochenen Flügeln in der Fremde zurückgelassen hast.
Daran, wie du aus der Ferne zugesehen hast.
Ich bin nicht mehr traurig.
Ich habe meine Leichentücher abgelegt.
Ich habe heute alle getötet und ihnen vergeben.
Es ist mir egal.
Ob sie Verräter oder Lügner sind, ob sie mich verlassen und sehr verletzen.
Ich kann nicht mehr stillstehen.
Sollen sie in ihrem Himmel bleiben.
Ich habe mich mit all meinen Sünden am Himmel aufgehängt und mich heute befreit.
Noch ein Gebet, Mutter.
Als ob ich nie besiegt worden wäre.
Als ob ich meine weißen Fahnen auf die Masten des Hasses ziehen würde.
Als ob sich mein Inneres nach innen kehren würde.
Noch ein Atemzug, Mutter.
Ich bin tief getaucht und habe die Sonne in meinem Inneren für die Liebe geöffnet, heute.

Ich habe kein Alter in meinen Augen, ich weine nicht, glaub mir.
Es gibt keinen Schmerz in mir, ich halte durch, glaub mir.
Lass meine Jahre vergehen.
Auch wenn ich keine glücklichen Tage habe.
Ich gewöhne mich daran, Mutter.

Noch ein Grund.
Die unerfüllten Wünsche.
Die, die ihr Schicksal als Lotterie betrachten.
Die aufgeschnittenen Handgelenke.
Die, die aus der Ferne geliebt werden und es nicht sehen können.
Deren Herz sie nicht kennen.
Ich habe heute den kleinen Wunsch begraben, dem alle sagten, er solle sterben.
Die mit Gänseblümchen geschmückten, schwarzen, steinigen Wege, auf denen du sagtest, ich solle laufen.
Ich habe einen Dolch im Rücken, ich kann nicht laufen, Mutter.
Es war ein Traum, in dem du sagtest, ich solle dich verlassen und gehen.
Nein.
Es war ein heimtückischer Film, den ich sah.
Den Engel, den du angesehen hast, den ich nicht umarmen und lieben konnte.
Es gibt keine Lügen mehr.
Ich weiß nicht, was ich habe und was nicht, aber.
Es bleibt nichts mehr.
Ich kann noch lange nicht sterben.
Frag, sie schweigt und redet nicht, ich kann nicht gehen, wohin sie ruft.
Schau nicht, die Zeit ist knapp.
Ich kann meine Vergangenheit nicht auslöschen, indem ich ihr zuhöre.

Ich habe kein Alter in meinen Augen, ich weine nicht, glaub mir.
Es gibt keinen Schmerz in mir, ich halte durch, glaub mir.
Lass meine Jahre vergehen.
Auch wenn ich keine glücklichen Tage habe.
Ich gewöhne mich daran, Mutter.