De donde vengo - Muerdo translation in German

De donde vengo

En la huerta del Segura
A la ribera del río
Muy lejos del señorío
Hizo su casa mi abuelo
Con cuatro palmos de suelo
Caña y barro de la tierra
Y muy poquito dinero
Después de pasar la guerra

Allí crecí como crecen
Las cañas a cada orilla
Y como nacen los frutos
Desde una simple semilla
Fui pintando de colores
Los campos de mi alegría
Fui escribiendo canciones
Fui derrochando la vida

Vengo de donde el sol quema
Vengo de pasar calor
De cantar por la vereda
De curarme el corazón
Vengo de echarle limón a la risa y a las penas
Y de romper las cadenas
Que me atan a la razón

Por eso soy como soy
Porque sé de donde vengo
Y es muy poco lo que tengo
Pero todo te lo doy

Allí crecí tan feliz
En los brazos de mi madre
Que extraño tanto aquí en Madrid
Los días que me falta el aire
Y que no puedo respirar
Y siento que no tengo a nadie
Que me regale algo de paz
Antes que todo se acabe

Vengo de donde el sol quema
Vengo de pasar calor
De cantar por la vereda
De curarme el corazón
Vengo de echarle limón a la risa y a las penas
Y de romper las cadenas
Que me atan a la razón

Woher ich komme

Im Garten von Segura
Am Ufer des Flusses
Weit weg von der Herrschaft
Baute mein Großvater sein Haus
Mit vier Handbreit Boden
Schilf und Lehm der Erde
Und sehr wenig Geld
Nachdem er den Krieg überstanden hatte

Dort wuchs ich auf, wie wachsen
Die Schilfrohre an jedem Ufer
Und wie die Früchte entstehen
Aus einem einfachen Samen
Ich malte mit Farben
Die Felder meiner Freude
Ich schrieb Lieder
Ich lebte das Leben verschwenderisch

Ich komme von dort, wo die Sonne brennt
Ich komme vom Hitzeertragen
Vom Singen auf dem Pfad
Vom Heilen meines Herzens
Ich komme davon, dem Lachen und dem Kummer Zitrone beizufügen
Und vom Zerbrechen der Ketten
Die mich an die Vernunft binden

Deshalb bin ich, wie ich bin
Weil ich weiß, woher ich komme
Und es ist sehr wenig, was ich habe
Aber alles gebe ich dir

Dort wuchs ich so glücklich auf
In den Armen meiner Mutter
Die ich hier in Madrid so sehr vermisse
An Tagen, an denen mir die Luft fehlt
Und an denen ich nicht atmen kann
Und ich fühle, dass ich niemanden habe
Der mir etwas Frieden schenkt
Bevor alles endet

Ich komme von dort, wo die Sonne brennt
Ich komme vom Hitzeertragen
Vom Singen auf dem Pfad
Vom Heilen meines Herzens
Ich komme davon, dem Lachen und dem Kummer Zitrone beizufügen
Und vom Zerbrechen der Ketten
Die mich an die Vernunft binden