Heel Alleen - Musical Cast Recording translation in German

Heel Alleen

En nu ben ik opnieuw alleen,
Opnieuw alleen, in 't onbekende.
De grijze straat, de grijze stad,
Waar moet ik heen tot wie mij wendde?
De nacht trekt naderbij,
Ik beeld me in, hij is bij mij.

Soms loop ik eenzaam door de nacht als burgers slapen vol vertrouwen,
Ik denk aan hem, ik droom van hem,
En laat hem mij gezelschap hou'en
In't donker uur na elf,
Kan ik verzinken in mezelf.

Heel alleen, maar naast me in verbeelding,
Wandelt hij, tot aan de grijze scheem'ring
'K verbeeld me dan,
Hij streelt me dan,
Omarmt me,
Ik huiver, krijg het koud, m'n ogen dicht,
Z'n lijf verwarmt me.

Het trottoir lijkt zilver in de regen,
De rivier, krijgt lichtjes in de nevel.
In 't duister zijn bomen vol met sterren.
Wij lopen voort, zonder n woord, naar n leven in de verte.

En ik weet ik beeld me alles in,
'T zijn gesprekken met mezelf,
Niet met hem.
Hij is blind, voor alles, 't heeft geen zin.
Toch zeg ik, ik zie een weg voor ons.

Mijn liefste, als bij het ochtendgloren,
Jij verdwijnt, wordt alles als tevoren.
Dan kolkt weer die rivier, woest en verlaten.
De bomen kaal en allemaal weer vreemden in de straten.

Mijn liefste, 'k begin het nu te leren,
Mijn bestaan vul ik met fantaseren.
Jouw wereld draait door, tzal jou niet deren.
Dat ik daaraan geen deel meer heb terwijl ik als geen één,
Je lief heb,
Je lief heb,
Je lief heb, al ben ik dan.
Alleen.

Ganz Allein

Und nun bin ich wieder allein,
Wieder allein, im Unbekannten.
Die graue Straße, die graue Stadt,
Wohin soll ich gehen, an wen mich wenden?
Die Nacht zieht näher heran,
Ich bilde mir ein, er ist bei mir.

Manchmal laufe ich einsam durch die Nacht, wenn Bürger voller Vertrauen schlafen,
Ich denke an ihn, ich träume von ihm,
Und lasse ihn mir Gesellschaft leisten.
In der dunklen Stunde nach elf,
Kann ich in mir selbst versinken.

Ganz allein, doch neben mir in meiner Vorstellung,
Wandelt er, bis zur grauen Dämmerung.
Ich bilde mir dann ein,
Er streichelt mich dann,
Umarmt mich,
Ich schaudere, mir wird kalt, meine Augen geschlossen,
Sein Körper wärmt mich.

Der Bürgersteig scheint silbern im Regen,
Der Fluss bekommt Lichter im Nebel.
Im Dunkeln sind die Bäume voller Sterne.
Wir gehen weiter, ohne ein Wort, zu einem Leben in der Ferne.

Und ich weiß, ich bilde mir alles nur ein,
Es sind Gespräche mit mir selbst,
Nicht mit ihm.
Er ist blind für alles, es hat keinen Sinn.
Trotzdem sage ich, ich sehe einen Weg für uns.

Mein Liebster, wenn im Morgengrauen,
Du verschwindest, wird alles wie zuvor.
Dann strudelt wieder der Fluss, wild und verlassen.
Die Bäume kahl und alle wieder Fremde in den Straßen.

Mein Liebster, ich beginne es nun zu lernen,
Mein Dasein fülle ich mit Fantasieren.
Deine Welt dreht sich weiter, es wird dich nicht kümmern.
Dass ich daran keinen Teil mehr habe, während ich wie keine andere,
Dich liebe,
Dich liebe,
Dich liebe, auch wenn ich dann bin.
Allein.