En la Cuerda Floja - NACH translation in German

En la Cuerda Floja

Para mi es muy sencillo, la vida debería vivirse al límite
No hay que someterse a ninguna norma, ni dejarse influenciar
Por lo que lo otros puedan decir o pensar sobre ti, hay que ver cada momento
Cada idea, cada día como un verdadero
Reto y entonces solo así uno logrará vivir la vida en la cuerda floja

Mientras el papel se llena mi espíritu se vacía
De todas formas lo prefiero a tu oficina
No podría haber ver pasar los días
Moviéndome igual que una autómata
Elegí el salto mortal del acróbata
Fui un nómada buscando verdades
Deje atrás tantas amistades

Y corazones partidos en dos mitades
Tú que sabes de la incertidumbre
Del esfuerzo que supone elevar mis canciones hacía la cumbre
Y aunque el desamor me tumbe
Iré en mi propia dirección

Soy un sastre del desastre, lastre en cada relación
Un mago enamorado del riesgo y de sus destellos
Y quien quiera que me quiera deberá lidiar con ello
Qué le voy a hacer, si vivo tranquilo en otra galaxia
Si lo conocido me asfixia no calma mi ansia
Preso en la nostalgia las hojas son mi elixir
Andando en la cuerda floja, está es la vida que elegí vivir

Vivimos intensamente como si el tiempo nos odiara
Morimos por cada palabra sin temerle nada
Vivimos viendo cimas que están cada vez más cerca
Morimos si la rutina vigila tras nuestra puerta
Seguimos recargando el arma
Vomitando el alma, escribiendo el malva
Aguantando el peso en nuestra espalda
Solos nos salva la fe, es todo lo que tenemos
La cuerda floja en nuestros pies hoy pide que abandonemos

Soy funambulsta, dueño de la cuerda floja
Donde se ocultan los sueños, vivo detrás de una hoja
Así vi al ataúd, igual que el tiempo que se esfuma
Llevo encima aquella cruz por un poco de luz de luna
He perdido tanto por no estar atento
Más que al boli y al papel y al recitar mis sentimientos
He donado todo llorado mi sufrimiento
He abandonado a mí ser y se lo he regalado al viento

Por un pedazo de cielo
De las nubes formadas con poesías, con sabor a caramelo
Más cuando escribo, sangro y duelo
Que me espera en el último peldaño de escalera hacía el anhelo
O en el pozo perdí amigos, mujeres, y placeres por verdaderos trofeos
He perdido todo menos un menos un tornillo
Desde que somos aliados el bolígrafo y yo

Vivimos intensamente como si el tiempo nos odiara
Morimos por cada palabra sin temerle nada
Vivimos viendo cimas que están cada vez más cerca
Morimos si la rutina vigila tras nuestra puerta
Seguimos recargando el arma
Vomitando el alma, escribiendo el malva
Aguantando el peso en nuestra espalda
Solos nos salva la fe, es todo lo que tenemos
La cuerda floja en nuestros pies no impide que abandonemos

Y aunque el suelo queme, miro hacía alante
Aunque ande cansado, créeme soy un amante
Que teme amar demasiado
He aceptado mis dilemas, mis delirios, mis letargos
He retado al equilibrio y no consigo derrotarlo

He visto al presente a mi lado pasar de largo
He llorado sangre escribiendo un pasado amargo
He perdido el miedo y hasta el cielo de tu boca
Más yo vivo donde hasta la floja cuerda quede loca
Llamémosle la cuerda floja
Plasmo mis escritos en la hoja
Con sagrada inspiración de luna roja
Soy funambulsta de palabras y equilibrio por todos los que defienden paradoja

Por los que viven en la hora aunque hayan ojos que les juzguen
Por los que a veces se hunden luego resurge
Por los que lo arriesgan todo, por plasmar oro en sus hojas
Por los que caminan solos fingiendo en la cuerda floja

Vivimos intensamente como si el tiempo nos odiara
Morimos por cada palabra sin temerle nada
Vivimos viendo cimas que están cada vez más cerca
Morimos si la rutina vigila tras nuestra puerta
Seguimos recargando el arma
Vomitando el alma, escribiendo el malv
Aguantando el peso en nuestra espalda
Solos nos salva la fe, es todo lo que tenemos
La cuerda floja en nuestros pies no impide que abandonemos

Vivimos intensamente como si el tiempo nos odiara
Morimos por cada palabra sin temerle nada
Vivimos viendo cimas que están cada vez más cerca
Morimos si la rutina vigila tras nuestra puerta
Seguimos recargando el arma
Vomitando el alma, escribiendo el malva
Aguantando el peso en nuestra espalda
Solos nos salva la fe, es todo lo que tenemos
La cuerda floja en nuestros pies hoy pide que abandonemos

Auf dem Hochseil

Für mich ist es ganz einfach, das Leben sollte am Limit gelebt werden
Man darf sich keiner Norm unterwerfen, noch sich beeinflussen lassen
Von dem, was andere über dich sagen oder denken könnten, man muss jeden Moment sehen
Jede Idee, jeden Tag als eine wahre
Herausforderung und nur so wird man es schaffen, das Leben auf dem Hochseil zu leben

Während das Papier sich füllt, leert sich mein Geist
Jedenfalls ziehe ich es deinem Büro vor
Ich könnte nicht die Tage vergehen sehen
Mich bewegend wie ein Automat
Ich wählte den Todessprung des Akrobaten
Ich war ein Nomade, der Wahrheiten suchte
Ich ließ so viele Freundschaften zurück

Und Herzen, in zwei Hälften geteilt
Was weißt du schon von der Ungewissheit
Von der Anstrengung, die es bedeutet, meine Lieder zum Gipfel zu heben
Und auch wenn Liebeskummer mich niederwirft
Werde ich meinen eigenen Weg gehen

Ich bin ein Schneider des Desasters, Ballast in jeder Beziehung
Ein Zauberer, verliebt in das Risiko und sein Funkeln
Und wer auch immer mich lieben will, wird damit umgehen müssen
Was soll ich machen, wenn ich ruhig in einer anderen Galaxie lebe
Wenn das Bekannte mich erstickt, meine Sehnsucht nicht stillt
Gefangen in Nostalgie, die Blätter sind mein Elixier
Auf dem Hochseil wandelnd, das ist das Leben, das ich zu leben wählte

Wir leben intensiv, als ob die Zeit uns hassen würde
Wir sterben für jedes Wort, ohne irgendetwas zu fürchten
Wir leben und sehen Gipfel, die immer näher rücken
Wir sterben, wenn die Routine hinter unserer Tür wacht
Wir laden weiterhin die Waffe nach
Kotzen die Seele aus, schreiben das Malvenfarbene
Ertragen das Gewicht auf unserem Rücken
Nur der Glaube rettet uns, das ist alles, was wir haben
Das Hochseil unter unseren Füßen fordert heute, dass wir aufgeben

Ich bin Seiltänzer, Herr des Hochseils
Wo sich die Träume verbergen, lebe ich hinter einem Blatt
So sah ich den Sarg, genau wie die Zeit, die verfliegt
Ich trage jenes Kreuz für ein wenig Mondlicht
Ich habe so viel verloren, weil ich nicht aufmerksam war
Auf nichts anderes als den Stift und das Papier und das Rezitieren meiner Gefühle
Ich habe alles gespendet, mein Leid beweint
Ich habe mein Sein verlassen und es dem Wind geschenkt

Für ein Stück Himmel
Aus Wolken geformt mit Gedichten, mit Karamellgeschmack
Aber wenn ich schreibe, blute und trauere ich
Was erwartet mich auf der letzten Stufe der Treppe zur Sehnsucht
Oder im Brunnen verlor ich Freunde, Frauen und Freuden für wahre Trophäen
Ich habe alles verloren außer einer Schraube locker
Seit der Kugelschreiber und ich Verbündete sind

Wir leben intensiv, als ob die Zeit uns hassen würde
Wir sterben für jedes Wort, ohne irgendetwas zu fürchten
Wir leben und sehen Gipfel, die immer näher rücken
Wir sterben, wenn die Routine hinter unserer Tür wacht
Wir laden weiterhin die Waffe nach
Kotzen die Seele aus, schreiben das Malvenfarbene
Ertragen das Gewicht auf unserem Rücken
Nur der Glaube rettet uns, das ist alles, was wir haben
Das Hochseil unter unseren Füßen hindert uns nicht daran aufzugeben

Und auch wenn der Boden brennt, schaue ich nach vorne
Auch wenn ich müde gehe, glaub mir, ich bin ein Liebhaber
Der fürchtet, zu sehr zu lieben
Ich habe meine Dilemmas, meine Delirien, meine Lethargien akzeptiert
Ich habe das Gleichgewicht herausgefordert und schaffe es nicht, es zu besiegen

Ich habe die Gegenwart an meiner Seite vorbeiziehen sehen
Ich habe Blut geweint, als ich eine bittere Vergangenheit schrieb
Ich habe die Angst verloren und sogar den Himmel deines Mundes
Aber ich lebe dort, wo selbst das lockere Seil verrückt wird
Nennen wir es das Hochseil
Ich bringe meine Schriften aufs Blatt
Mit heiliger Inspiration des roten Mondes
Ich bin ein Seiltänzer der Worte und des Gleichgewichts für alle, die das Paradox verteidigen

Für die, die im Augenblick leben, auch wenn Augen sie verurteilen
Für die, die manchmal untergehen und dann wieder auferstehen
Für die, die alles riskieren, um Gold auf ihre Blätter zu bringen
Für die, die allein auf dem Hochseil balancieren

Wir leben intensiv, als ob die Zeit uns hassen würde
Wir sterben für jedes Wort, ohne irgendetwas zu fürchten
Wir leben und sehen Gipfel, die immer näher rücken
Wir sterben, wenn die Routine hinter unserer Tür wacht
Wir laden weiterhin die Waffe nach
Kotzen die Seele aus, schreiben das Malvenfarbene
Ertragen das Gewicht auf unserem Rücken
Nur der Glaube rettet uns, das ist alles, was wir haben
Das Hochseil unter unseren Füßen hindert uns nicht daran aufzugeben

Wir leben intensiv, als ob die Zeit uns hassen würde
Wir sterben für jedes Wort, ohne irgendetwas zu fürchten
Wir leben und sehen Gipfel, die immer näher rücken
Wir sterben, wenn die Routine hinter unserer Tür wacht
Wir laden weiterhin die Waffe nach
Kotzen die Seele aus, schreiben das Malvenfarbene
Ertragen das Gewicht auf unserem Rücken
Nur der Glaube rettet uns, das ist alles, was wir haben
Das Hochseil unter unseren Füßen fordert heute, dass wir aufgeben