Mundo - Nanpa Básico translation in German

Mundo

Gente, carros, edificios
Cielo, suelo, sacrificios
Lindos, feos, beneficios
Tinta y humo son prejuicios
Gente, carros, edificios
Cielo, suelo, sacrificios
Lindos, feos, beneficios
Tinta y humo son prejuicios

Estamos aquí esperando la muerte
Con la paciencia de quien no quiere la vida
¿Dónde estás querido Dios?, que yo quiero conocerte
Anoche hablé con Serafín para darte la bienvenida

Tantos vasos, tantos platos, no hay comida
Tantos besos, tantos lazos crean heridas
Tantos tontos están tanteando la medida
Tanta tela y la prefiero desvestida

De lo absurdo a lo absurdo ahora hay un puente
Cada vez hay más gente que odia a la gente
Reina sin conora y sin pretendiente
Con esclavo, con dinero es suficiente

Le hablo a mi rata, le canto a mis plantas
Pienso en el futuro y se anuda mi garganta
Retoño en mi jardín, que tanta no es tanta
Tal vez me vuelvo santo si me fornico una santa

¿Y por qué los celos?, si también siento hambre
Y se me está cayendo el pelo, yo me revelo
Mientras me construyo sin seguir ningún modelo
¿Y dime, por qué los celos?, si también siento hambre
Y se me está cayendo el pelo, yo me revelo
Mientras me construyo sin seguir ningún modelo

Y no sé si soy del mundo o el mundo es mío
Pero el sol parpadea cada vez que yo sonrío
Si el mar son tus lágrimas me beberé los ríos
Hasta que respondas: "en vos confío"

Enfermos, muertos y disparos
Un fuerte subterráneo y me preparo
Aviones, muelles alumbran los faros
Comercios, precios bajos, precios caros

Gente, carros, edificios
Cielo, suelo, sacrificios
Lindos, feos, beneficios
Tinta y humo son prejuicios
Gente, carros, edificios
Cielo, suelo, sacrificios
Lindos, feos, beneficios
Tinta y humo son prejuicios

Welt

Menschen, Autos, Gebäude
Himmel, Boden, Opfer
Schöne, Hässliche, Vorteile
Tinte und Rauch sind Vorurteile
Menschen, Autos, Gebäude
Himmel, Boden, Opfer
Schöne, Hässliche, Vorteile
Tinte und Rauch sind Vorurteile

Wir sind hier und warten auf den Tod
Mit der Geduld dessen, der das Leben nicht will
Wo bist du, lieber Gott? Ich möchte dich kennenlernen
Gestern Nacht sprach ich mit Seraphin, um dich willkommen zu heißen

So viele Gläser, so viele Teller, kein Essen
So viele Küsse, so viele Bande schaffen Wunden
So viele Dummköpfe tasten nach dem Maß
So viel Stoff, und ich bevorzuge sie ausgezogen

Vom Absurden zum Absurden gibt es jetzt eine Brücke
Immer mehr Leute hassen Leute
Königin ohne Krone und ohne Verehrer
Mit Sklave, mit Geld ist es genug

Ich spreche mit meiner Ratte, ich singe meinen Pflanzen vor
Ich denke an die Zukunft und meine Kehle schnürt sich zu
Spross in meinem Garten, so viel ist nicht so viel
Vielleicht werde ich heilig, wenn ich eine Heilige begatte

Und warum die Eifersucht? Wenn ich auch Hunger fühle
Und meine Haare fallen aus, ich rebelliere
Während ich mich aufbaue, ohne irgendeinem Modell zu folgen
Und sag mir, warum die Eifersucht? Wenn ich auch Hunger fühle
Und meine Haare fallen aus, ich rebelliere
Während ich mich aufbaue, ohne irgendeinem Modell zu folgen

Und ich weiß nicht, ob ich zur Welt gehöre oder die Welt mir
Aber die Sonne blinzelt jedes Mal, wenn ich lächle
Wenn das Meer deine Tränen sind, werde ich die Flüsse trinken
Bis du antwortest: „Ich vertraue dir“

Kranke, Tote und Schüsse
Ein unterirdisches Fort und ich bereite mich vor
Flugzeuge, Kais, die Leuchttürme erhellen
Geschäfte, niedrige Preise, hohe Preise

Menschen, Autos, Gebäude
Himmel, Boden, Opfer
Schöne, Hässliche, Vorteile
Tinte und Rauch sind Vorurteile
Menschen, Autos, Gebäude
Himmel, Boden, Opfer
Schöne, Hässliche, Vorteile
Tinte und Rauch sind Vorurteile