Train from Nowhere - Nektar translation in German

Train from Nowhere

In a 747 or the Santa Maria
The new world is the focus of the
Foreigners dreams
Takes to the sea he takes to the skies
Money he blows goes up his nose he wont care

He may arrive in New York or the Spanish steps
In Rome
He's a spirit looking harder for the place
He'll call home
New kingdom in the making though the odds
Against him's high
In the splendor of the morning
He is now arriving at the platform someplace
On the train from nowhere
There is no one there to meet the stranger
But you'll see he wont care

Passing through the borders with a smile upon his face
He always has to slow down just to join the human race
Which takes him through his life at only twice the normal pace
And as soon as he's rested he'll do it again

Now arriving at the platform someplace
It's the train from nowhere
There is no one there to meet the stranger
But you'll see he wont care

Passing through the borders with a smile pon his face
He always has to slow down when he joins the human race
Which takes him through his life at only twice the normal pace
And as soon as he's rested he'll do it again
Doesn't know when he won't care
(On the) train from nowhere

Zug aus dem Nirgendwo

In einer 747 oder der Santa Maria
Die neue Welt ist der Mittelpunkt der
Träume der Fremden
Er nimmt das Meer, er nimmt die Lüfte
Geld verprasst er, zieht es durch die Nase, er kümmert sich nicht

Er mag in New York ankommen oder an der Spanischen Treppe
In Rom
Er ist ein Geist, der verbissener sucht nach dem Ort
Den er Zuhause nennen wird
Ein neues Königreich im Entstehen, obwohl die Chancen
Gegen ihn stehen
Im Glanz des Morgens
Kommt er jetzt am Bahnsteig irgendwo an
Auf dem Zug aus dem Nirgendwo
Niemand ist da, den Fremden zu empfangen
Doch siehst du, er kümmert sich nicht

Mit einem Lächeln im Gesicht durchquert er Grenzen
Er muss immer verlangsamen, nur um im Menschenstrom mitzuschwimmen
Was ihn durch sein Leben treibt mit doppelter Geschwindigkeit
Und sobald er geruht hat, tut er's wieder

Jetzt ankommend am Bahnsteig irgendwo
Es ist der Zug aus dem Nirgendwo
Niemand ist da, den Fremden zu empfangen
Doch siehst du, er kümmert sich nicht

Mit einem Lächeln im Gesicht durchquert er Grenzen
Immer muss er verlangsamen, wenn er dem Menschenstrom beitritt
Was ihn durch sein Leben treibt mit doppelter Geschwindigkeit
Und sobald er geruht hat, tut er's wieder
Weiß nicht wann, er kümmert sich nicht
(Auf dem) Zug aus dem Nirgendwo